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Interview mit Dr. Smita Naram

Interview mit Dr. Smita Naram

18.04.2010 | „Nicht der Ayurveda an sich ist das Wichtigste, sondern die Resultate, die er erzielt.“ Vaidya Smita Naram ist auf die Durchführung von Panchakarma - Kuren spezialisiert und hat bis heute über hunderttausend Patienten betreut. Sie schrieb den Bestseller Discovering Natural Secrets und hat viele Ärzte und Therapeuten in Ayurvedischem Pulslesen als auch in Panchakarma ausgebildet. 


ayurveda-portal.de interviewte Dr. Smita Naram 2009 in Wiesbaden. Lesen Sie im Folgenden die Übersetzung der wichtigsten Auszüge des umfassenden Interviews:

ayurveda-portal.de: Wie sind Sie persönlich zu Ayurveda gekommen?

Smita Naram: Mein Ehemann Dr. Pankaj Naram war sicherlich der Grund, dass ich zum Ayurveda gekommen bin. Aber im Stammbaum meines Vaters gibt es über vier Generationen zurück Vaidyas (Ayurveda-Ärzte). Der Vater meines Vaters, dessen Vater und die zwei Generationen davor waren Vaidyas, so dass sogar der Nachname „Vaidya“ wurde. Es ist Tradition, die Berufsbezeichnung als Nachname zu nehmen. Mein Vater selbst war zwar kein Vaidya, aber mein Onkel.
Soweit ich mich zurück erinnern kann, habe ich keine allophatische Medizin genommen. Ich erinnere mich an ein besonders starkes Erlebnis, als ich 10 Jahre alt war. Ich hatte Fieber und starke Bauchschmerzen. Ein normaler Arzt kam und er meinte es könnte eine Blinddarmentzündung sein und wenn der Schmerz nicht aufhöre, müsse ich ins Krankenhaus zum Operieren gebracht werden. Doch mein Vater fragte meinen Onkel, der mir einen kleinen Einlauf mit Rizinusöl, warmem Wasser, Ingwer und einigen anderen Dingen empfahl. Mein Vater verabreichte mir diese Mischung und ich musste zur Toilette. Nach 15 Minuten war aller Schmerz verschwunden. Das war eines der einprägsamsten Erlebnisse mit der ayurvedischen Medizin für mich.
Als ich meinen Mann traf, lernte er bereits die Pulsdiagnose. Das animierte mich, eine richtige vierjährige Ayurveda Ausbildung mit Universitätsabschluss zu machen. Im Jahr 1981 war ich fertig und studierte gleich anschließend noch sehr gründlich Pharmazie, da wir selbst professionell Arzneimittel herstellen wollten. Nach 3 Jahren Pharmazie-Studium fing ich 1985 an zu praktizieren. Von 1982 bis 1985 studierte ich zusätzlich von meinem Mann jede Nacht für zwei bis drei Stunden.

ayurveda-portal.de: Ihr Ehemann war lange bei einem Guru. War das vor dieser Zeit?

Smita Naram: Ja, das war vor 1981

ayurveda-portal.de: Wollten Sie von Anfang an Ayurveda praktizieren?

Smita Naram: Ganz sicher. Mein erstes Erlebnis, wie man Agni behandelt, trug wesentlich dazu bei. 1980 behandelte mich der Guru meines Mannes. Ich hatte im jungen Alter zu viel Agni, welches sich in Hautausschlägen, nächtlichen Krämpfen und Bauchschmerzen äußerte. Es war ein chronischer Zustand. Ich wurde schon dünn und schwach, da keine Therapie anschlug. Der Guru beherrschte das Pulslesen und heilte mich anschließend komplett. Danach wusste ich ganz sicher, dass ich unbedingt Ayurveda praktizieren wollte. Es gibt in Indien viele Ärzte, die vorgeben Ayurveda zu machen, aber es nicht wirklich überzeugt tun.

Mein Mann und ich studierten Ayurveda, weil wir wirklich nur Ayurveda praktizieren wollten. Für uns beide und besonders für mich, war es eine besondere Herausforderung all die wissenschaftlichen Fakten dann anzuwenden. Man lernt sehr viele Prinzipien des Ayurveda wie beispielsweise Ama, Agni, Dhatus und Srotas. Diese alle miteinander in Verbindung mit dem wirklichen Leben zu setzen ist nicht so einfach. Durch das Pulslesen wurde es dann doch einfach, denn im Puls finden wir die fünf Hauptpunkte wieder. Man schaut nach den verschiedenen Zuständen der Doshas, Agnis, Ama, Dhatus, den Körperkanälen, wie den geistigen Kanälen und dem Vata, was sie alle vorantreibt. Das Pulslesen wurde so für mich zum bedeutendsten Arbeitswerkzeug.

ayurveda-portal.de: Haben Sie das Pulslesen von Ihrem Mann gelernt?

Smita Naram: Ja, hauptsächlich von meinem Mann. Aber das meiste habe ich natürlich während des Praktizierens an hunderten von Patienten gelernt. Pulslesen kann man nicht im Klassenraum lernen. Man kann ein paar grundlegende Prinzipien lernen. Doch Pulslesen ist eine Kunst und eine Wissenschaft, die auf Erfahrung und inneres Wissen aufbaut. Das eignet man sich durch Üben an. Beim Unterrichten des Pulslesens wird man zu Coach und zur Hebamme, indem man aufzeigt wohin man schauen muss. Doch jeder muss es durch seine eigene Erfahrung lernen, nur so kann man es meistern. Als ich in der Klinik arbeitete hatte ich zwischen 200 bis 300 Patienten am Tag. Sie werden es mir vielleicht nicht glauben, aber fragen Sie Dr. Becker, er war dabei. (Dr. Becker war beim Interview dabei. Anm. der Red.)

Heute bin ich mehr in der Forschung neuer Rezepturen tätig, sowie in der Qualitätskontrolle unserer Produkte. Wir beschäftigen weltweit ungefähr 190 Menschen und haben darunter auch qualifizierte Manager, ich muss also nicht überall sein, und kontrolliere nur den Gesamtablauf. Meine Hauptverantwortung liegt bei den Panchakarma-Kuren in unseren drei Kliniken. Wir haben eine Klinik in Deutschland und zwei in Indien. Weltweit haben wir ca. 100 Orte, an denen wir Pulsdiagnose durchführen, davon sind 80 in Italien. Mein Mann fährt selbst jährlich für 12 Tage nach Italien. Manche Orte werden auch von anderen Ärzten betreut. Sie alle haben in Indien eine gründliche Ausbildung genossen. In Italien sind wir so präsent, weil wir 1988 dort begonnen haben.

Wie es dazu kam, ist eine sehr interessante Geschichte:
Die Frau, welche uns später dann als Erste nach Italien eingeladen hatte, war bei einem spirituellen Retreat im Sai Baba Ashram. Sie hatte starke Hepatitis A, was nicht so bedrohlich ist, aber sehr unangenehm sein kann. Auf dem Heimweg kam sie in Bombay zu uns nach Hause, da ihr Flug überbucht war. Mein Vater ist auch ein Sai Baba Anhänger und er brachte sie zu uns, da sie nicht allein in einem Hotel bleiben wollte. Als sie zu uns kam hatte sie Fieber und Erbrechen. Wir machten sofort einen Bluttest und stellten Hepatitis A mit Wert von 15 fest. Der Wert stieg dann noch bis 20 an, so dass sie hätte ins Koma fallen können. Da sie nicht reisen konnte, behielten wir sie bei uns zuhause. Wir hatten noch kein Krankenhaus, nur unsere Praxis. Wir haben damals mit nichts angefangen, mit einem Dollar in der Tasche -  es war eine harte Zeit. Wir setzten sie also auf eine strikte Ayurveda Diät und gaben ihr Kräuter für ihre Leber. Ihre Werte gingen innerhalb von 15 Tagen auf 5 herunter. Bis sie abflog waren sie auf 2.
Zurück in Italien, zeigte sie ihrem Arzt die Ergebnisse, der sie kaum fassen konnte. In Italien hätte sie für 6 Monate unter Quarantäne im Krankenhaus bleiben müssen. der Arzt fragte sie, ob sie uns nicht einladen könne, um zu demonstrieren, wie wir sie behandelt haben.
In der Zwischenzeit flogen wir auf eine Konferenz nach Kopenhagen, wo wir unsere Untersuchungen über Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen präsentieren konnten. Von dort flogen wir nach Italien, wo die Frau fast 100 Ärzte versammelt hatte.
Wir berichteten, wie wir arbeiteten und viele Ärzte meinten, dass sie Patienten hätten, die wir uns einmal ansehen sollten. Zehn Ärzte entschieden sich, mit uns zusammen zu arbeiten. Innerhalb von zehn Tagen entstand eine Pulsdiagnose Klinik völlig ungeplant. Wir gaben ihnen Diätpläne und Hausmittel, denn zu diesem Zeitpunkt waren keine Ayurveda Kräuter in Italien erhältlich. Niemand wusste wie man Ayurveda überhaupt buchstabiert. Das war 1988. So haben wir begonnen. Sechs von diesen Ärzten kamen nach Indien, um für drei bis acht Monate am Stück bei uns zu lernen. Das war eine Mischung aus Gynäkologen, Psychiater, Allgemeinärzte und Zahnärzten.
Zusammen mit besagter Frau erarbeiteten wir Wege, wie wir die Ayurveda Produkte als Nahrungsergänzungsmittel nach Italien exportieren konnten. Heute ist sie mit ihrem Bruder der offizielle Importeur für unsere Produkte.

ayurveda-portal.de: Das führt uns zu der nächsten Frage.
Wie sehen Sie die Entwicklungschancen für Ayurveda in Europa und in Indien?

Smita Naram: Ich denke Ayurveda entwickelt sich von alleine gar nicht.
Erst wenn man Ergebnisse liefert, dann verbreitet es sich weiter. Wenn ich mir ansehe, weswegen die Menschen zu uns gekommen sind, dann kamen sie nicht wegen Ayurveda, sondern wegen der positiven Resultate.
Weltweit hatten wir wohl bis jetzt 750000 Patienten. Sie mögen es nicht glauben, aber es ist so. In Indien arbeiten 10 Ärzte für uns. Mein Mann und ich haben jetzt den Patientenkontakt reduziert, aber seit 1983 hatten wir fast täglich bis zu 300 Patienten. Da kommen wir auf diese Zahl. Und all diese Menschen kamen aufgrund von Empfehlungen. Einem Menschen ging es nicht gut, er wurde geheilt und empfahl uns zehn weiteren Personen. Eine unserer ersten Patienten war eine 72 Jahre alte Inderin mit Herpes. Sie hatte einen brennenden Schmerz und ihre Brust nässte so sehr, dass sie keine Bluse tragen konnte. Sie ging sogar nicht mehr auf die Straße oder zum Tempel. Sie versuchte verschiedene allopathische Mittel ohne Erfolg. Mein Mann setzte sie auf Mungobohnensuppe-Diät und gab ihr Blut reinigende und immunstärkende Mittel. Nach zehn Tagen war der Schmerz verschwunden und sie konnte wieder zum Tempel gehen, wo sie andere Frauen traf. Diese fragten sie, was sie gemacht hatte und durch sie sind rund 60 weitere Patienten zu uns gekommen.
Eine andere Frau kam 1990 mit Arthritis im Rollstuhl zu uns. Sie hatte viel Ama, was man daran sehen konnte, dass der Abdruck lange auf der Haut blieb, wenn man auf eine geschwollene Stelle drückte. Ich gab ihr für sieben Tage eine Mungobohnen-Diät zusammen mit ayurvedischen Heilpflanzen und Rizinusöl in der Nacht. Nach dieser Woche war sie bereits viel beweglicher und ich empfahl ihr eine sechswöchige Panchacarma Kur. Nach dieser Kur konnte sie mit Stöcken laufen und nach einigen Monaten lief sie ohne jegliche Hilfe. Ihr Traum, sich als Moslem wieder in der Moschee niederknien zu können, ging in Erfüllung. Viele ihrer Bekannten war sehr neugierig, wie sie dies gemacht hatte und haben so von uns erfahren.
An der ayurvedischen Sache an sich waren vielleicht 10% unserer Kunden interessiert. Die Menschen sind nicht an Ayurveda, Allophatie oder chinesischer Medizin interessiert. Sie interessiert, wie es ihnen besser gehen kann und sie ihre Probleme bewältigen können.

ayurveda-portal.de: Wie sehen Sie demzufolge das Wachstumspotential z.B. in Deutschland wo Sie gerade zu Besuch sind?

Smita Naram: Das Potential ist riesig für jedes lebendige Wesen. Nicht nur für Menschen. Jeder möchte gesund leben. Überall liegt ein Potential für Ayurveda. Das einzige was beachtet werden muss ist, dass es authentisches Ayurveda ist und die Prinzipien den veränderten Zeiten angepasst werden.

ayurveda-portal.de: Das bringt uns zu unserer nächsten Frage. Ihre Produkte basieren auf den alten Rezepturen. Sind die alten Schriften in unsere Zeit übertragbar?

Smita Naram: Absolut. Doch nur wenn man die Prinzipien übernimmt und nicht den genauen Inhalt der Anleitungen. Unser Guru lehrte uns, dass hinter einer Krankheit fünf Ursachen stehen können. Es ist wie eine Kette von Ereignissen, wo eines zum anderen führt. Selbst manche Ayurveda-Ärzte gehen manchmal den allopathischen Weg, indem sie zum Beispiel eine Pflanze gegen Bluthochdruck verschreiben, ohne vorher zu schauen, was die Ursache für den Bluthochdruck war. Unser ayurvedischer Ansatz ist, die Kette der Ursachen bis zum Beginn zurück zu verfolgen und eins nach dem anderen zu behandeln. Dann funktioniert es beachtlich gut.

ayurveda-portal.de: Haben Sie dafür alte Rezepte verändert?

Smita Naram: Ja, sehr viele. Zum Beispiel gibt es ein sehr altes klassisches Mittel welches fantastisch ausgleichend auf alle drei Doshas wirkd und die körperlichen und geistigen Kanäle entgiftet. Doch in der ursprünglichen Rezeptur waren Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und auch Kupfer enthalten.
Heutzutage haben wir schon zu viele dieser Metalle in unserer Umwelt. Diese noch zusätzlich zuzuführen wäre ungesund. Auch die Zeitqualität war eine ganz andere vor 3500 Jahren. Damals herrschte Kapha vor. Das Leben war langsam und ruhig. Die Menschen gingen viel zu Fuß und arbeiteten körperlich. Sie hatten weniger Ama und weniger Vata und Pitta. Heute sind wir schon seit früher Kindheit stetig unter Stress. Im Allgemeinen ernähren wir uns nicht vollwertig sondern mit Auszugsprodukten. Pestizide und Düngemittel sind allgegenwärtig. Heute ist Vata und Pitta so vorherrschend, dass neue Rezepturen eher Vata und Pitta reduzierend sein müssen. Nachdem wir das Rezept für zum Beispiel Amruta geändert haben, erzielen wir hervorragende Ergebnisse bei Übersäuerung, Schleimbildung, Allergien, Stress oder Kopfschmerzen – bei einfach Allem.

ayurveda-portal.de: Toll. (augenzwinkernd) Wo kann man es kaufen?  

(Herzhaftes Lachen)
Smita Naram: Im Internet.
Wir hatten das Glück einen Meister zu haben, der hundert Jahre tagein tagaus praktizierte und diese Dinge sehen konnte. Auch stammte er aus einer sehr langen Tradition von Vaidyas, welche bis auf Charak zurückgeht, dem Verfasser der Charaka Samhita.  

ayurveda-portal.de: Welches sind Ihre nächsten Projekte?

Smita Naram: Wir haben viele Projekte. Unser Guru hat meinem Mann verschiedene Versprechen abgenommen. Z.B. keinen Alkohol oder andere Drogen zu konsumieren, nicht zu lügen und noch einige andere Dinge. Unser Versprechen beinhaltet auch 10% unserer Einnahmen für wohltätige Zwecke zu spenden. Und das haben wir getan, auch als wir nur 3000 Rupien Umsatz hatten. Wir unterstützen ein großes Projekt für Tiere und zur Wiederaufforstung. In den letzten fünf Jahren versorgten wir 400 Aidspatienten mit Medizin und Nahrung. Wir untersuchten sie nach sechs Monaten erneut. Es geht ihnen allen gut.
Auch bauen wir für uns eine neue große Fabrik.

ayurveda-portal.de: Kann man Ihre Produkte in Deutschland bekommen?

Smita Naram: Man kann sie über die Niederlande bestellen. Über das Internet sind sie in der ganzen Welt erhältlich. Sie entsprechen den höchsten Standards und werden doppelt, zunächst in Indien und dann noch mal in Italien im Labor getestet. Wir investieren sehr viel in die Überprüfung unserer Produkte.

ayurveda-portal.de: Eine Frage in eigener Sache. Was halten sie von unserem unabhängigen Ayurveda Portal?

Smita Naram: Es ist eine fantastische Sache und wenn wir Ihnen irgendeine Unterstützung geben können, sind wir gerne dazu bereit.
Wir machen zwar keine Werbung, aber wir verbreiten sehr viele Informationen über Kolumnen in Zeitungen und wir haben seit vier Jahren eine eigene Show auf einen speziellen Fernsehsender. Wir geben Heilkost-Rezepte von unserem Guru weiter. Mein Mann Dr. Naram hält Vorträge vor tausenden von Menschen. Damit wollen wir der Gesellschaft einen Dienst erweisen und aufzeigen welche Möglichkeiten es in der Welt gibt. Man muss nicht immer allophatische Medizin nehmen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin nicht gegen die Allophatie, denn es gibt auch Fälle wo Ayurveda nicht hilft. Aber es gibt viele Bereiche bei denen man gute und schnelle Ergebnisse mit Ayurveda erzielen kann. Deswegen erzähle ich die Geschichten aus unseren Kliniken, um die Möglichkeiten aufzuzeigen. Wir heilen dort mit speziellen Diäten, Marma Punkten, kleinen Reinigungsbehandlungen die man selbst durchführen kann und mit vollständigen Panchacarma Kuren. Wir geben Tipps zur Lebensgestaltung und pflanzliche Heilkräuter.

ayurveda-portal.de: Können Sie unseren Besucher noch einen allgemeinen Gesundheitstipp geben?

Smita Naram: Wenn Sie zwischen 25 und 45 Jahre alt sind und Ihre Gesundheit in den nächsten drei Monaten um 50% verbessern wollen, reduzieren Sie den Verzehr von Milchprodukten, rotem Fleisch und Gebratenem um 50%.
Wenn Sie älter als 45 Jahre alt sind, sollten Sie diese Produkte, besonders Kuhmilch, um 80% bis 100% verringern. Nach drei Monaten werden Sie von den meisten Cholesterin- und Arthrose-Problemen befreit sein, denn es reduziert sehr gut Ama und wird so 50% der allgemeinen Probleme lösen.

ayurveda-portal.de: Wunderbar. Leider fällt es vielen Menschen sehr schwer ihre Diät zu ändern. Die Deutschen lieben ihr Fleisch.

Smita Naram: Oh ja, aber Sie müssen genau sein, ich sagte nur rotes Fleisch. Sie können immer noch Geflügel und Fisch essen.
Sie haben übrigens sehr gutes Essen in Deutschland. Ich vermisse es immer, wenn ich in Indien bin.

ayurveda-portal.de: Herzlichen Dank Frau Dr. Smita Naram.


Smita Naram in Deutschland:

Naturheilpraxis in Schwabing
Elinor Kolbeck
Germaniastr. 9
80802 München
Tel.: 0049 (0)89 347 300
Email: info@manashakti.de
Web: www.manashakti.de


 
Vaidya Smita Naram verfügt über eine außerordentlich reiche Ayurveda-Erfahrung, ist auf die Durchführung von Panchakarma-Kuren spezialisiert und hat bis heute über hunderttausend Patienten betreut. Sie schrieb den Bestseller Discovering Natural Secrets und hat viele Ärzte und Therapeuten sowohl in der Kunst des Ayurvedischen Pulslesens als auch in Panchakarma ausgebildet. Smita Naram ist Direktorin von Ayushakti Ayurved, hat viele renommierte Preise der indischen Regierung in Empfang genommen und erscheint regelmäßig im internationalen TV in gesundheitsorientierten Programmen.
Vaidya Smita Naram hat sich intensiv und im Besonderen mit Arthritis, Übergewicht, Frauen- und Kinderkrankheiten, Unfruchtbarkeit, neurologischen und Hautproblemen, Asthma, Immunologie, Stimmungsschwankungen ebenso wie mit Ayurvedischer Kosmetik erfolgreich beschäftigt.

Weitere Informationen finden Sie hier


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