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Interview mit Dr. Karin Pirc

Interview mit Dr. Karin Pirc

08.03.2007 | "Der große Verbündete des Ayurveda ist die Lebensfreude." Dr. Karin Pirc ist ärztliche Leiterin der Maharishi Ayurveda-Privatklinik in Bad Ems. Seit über 20 Jahren behandelt sie Patienten gemäß dem ayurvedischen Medizinsystem - mit viel Erfolg. Bekannt ist sie durch ihren langjährigen persönlichen Einsatz für Ayurveda im Westen und ihre mehrfachen Buchveröffentlichungen.                

ayurveda-portal.de: Wie sind Sie zu Ayurveda gekommen?

Karin Pirc: Schon als kleines Mädchen wusste ich, dass ich etwas machen möchte, dass den Menschen körperlich und seelisch hilft.
Ich habe zunächst Psychologie studiert, weil ich die Seele für wichtig hielt, dann habe ich Medizin studiert. Im Anschluss daran habe ich angefangen, mich mit Naturheilverfahren zu beschäftigen.
Anfang der 80er Jahre wurde die erste Ausbildung des Maharishi Ayurveda angeboten. Ich hatte zwar noch keine Ahnung was das genauer ist, aber da ich schon lange meditiert hatte, war ich offen dafür.
Die Ausbildung fand in Holland statt. Es war ein sehr gut vorbereiteter Kurs mit indischen Professoren und westlichen Ärzten. Nach diesem Kurs hatte man schon ein sehr gutes System, mit dem man direkt anfangen konnte, zu arbeiten.

 

ayurveda-portal.de: Gab es denn zu diesem Zeitpunkt schon Therapeuten, die das dann in der Praxis umgesetzt haben?

Karin Pirc: Die Massage-Therapeuten wurden parallel ausgebildet. Als Ärzte haben wir logischerweise ebenfalls die Therapien anzuwenden gelernt, aber nicht ganz so ausführlich wie die Therapeuten, Wir haben schwerpunktmäßig Ärzteausbildung gehabt und davon dann ein bis zwei Stunden am Tag die Massagen geübt. Die ersten Massagetechniken habe ich alle noch sehr gut intus.

 

ayurveda-portal.de: Wie ging es nach den 4 Wochen für Sie weiter?

Karin Pirc: Zwei Wochen nach Ende des Einführungs-Kurses startete ich dann als Ärztin in der Kurklinik Schledehausen, wo ich mein Wissen direkt umsetzen konnte. Zu dieser Zeit kam diese Phase, wo man immer wieder dachte: „“Wow, das ist ja sagenhaft! Nach 4 Wochen Ausbildung hat man ja eigentlich nur ein ganz kleines Grundgerüst, deshalb war es umso überraschender zu sehen, dass die Leute so schnell reagieren und regenerieren. Danach hatten wir regelmäßige Weiterbildungskurse, zwei mal eine Woche im Jahr. Dafür kam dann immer ein Spezialist aus Indien. Einmal Haut, einmal psychosomatische Erkrankungen und ein paar Mal Fortbildungen für Panchakarma. Da konnte man dann das neu Erlernte wieder ein halbes Jahr intensiv anwenden. Ich bin auch zweimal für längere Fortbildungen in Indien gewesen.

 

ayurveda-portal.de: Wie sehen Sie die Rolle von Ayurveda in Europa?

Karin Pirc: Auf jeden Fall wachsend. Ich glaube, dass es keine Therapieform gibt, die dermaßen durchgreifend ist…. wenn man es gut kann. Wichtig ist, dass Menschen heute verstehen, dass Ayurveda nicht nur aus schönen Wellness-Anwendungen besteht, sondern dahinter ein breit gefächertes Medizinsystem steckt, mit dem man auch tief sitzende Störungen heilen kann.

Der entscheidende limitierende Faktor ist ein Politikum. Nämlich, inwieweit man bereit ist, Ayurveda in das Gesundheitssystem zu integrieren. Im Moment sind wir gezwungen, nur Patienten aufzunehmen, die selbst bezahlen können.
Die Schulmedizin ist eine wunderbare Reparatur-Medizin, aber der Ayurveda vermeidet die Krankheiten und kann überdies noch Krankheiten behandeln, bei denen die Schulmedizin sagt „da haben wir nichts mehr“. Wenn man sieht, wie die Leute sich erholen, dann ist das sehr überzeugend.
Ein Beispiel: Vor ein paar Wochen kam ein Patient mit einer Sarkoidose zu uns. Die Ärzte zu Hause hatten gesagt, da ist nichts zu machen, das wird mit der Zeit immer schlimmer. Er hatte eine Gehstrecke von 300 m, konnte den ganzen Tag über nicht arbeiten und total erschöpft. Ich habe ihm dann eine 3-wöchige Vorbereitung für zu Hause gegeben, ein paar Kräuterpräparate und eine etwas andere Ernährungsweise, und er kam hier an mit einer Gehstrecke von einer ¾ Stunde! Nach der ¾ Stunde war er nicht so kaputt wie vorher nach den 300 m. Dann haben wir die Panchakarma-Kur obendrauf gesetzt und der Patient hat die Klinik überglücklich verlassen.
Man kann also sagen: Wenn der Patient bereit ist, seine Lebens- und Ernährungsweise umzustellen und auch lange genug am Ball bleibt, dann kriegt man Krankheiten in den Griff, bei denen die Schulmedizin machtlos ist.

 

ayurveda-portal.de: Das bringt uns zur nächsten Frage: Ist Ayurveda auf den Westen übertragbar?

Karin Pirc: Absolut! Ohne jede Einschränkung!
Außer, dass es für die Patienten eben schwerer ist: Wir leben in einem Kollektiv, wo alle anderen genau das Gegenteil machen, von dem, was man als Patient machen soll. Der Patient muss also daher eher gegen den Strom schwimmen.
Wenn jemand kleinere Störungen hat, dann ist es nicht so extrem mit dem „gegen den Strom schwimmen“. Er kann dann kleine Dinge, die er machen muss, relativ einfach in sein Leben einbauen. Aber wenn jemand eine richtig schwere Erkrankung hat, dann muss er schon recht viel Disziplin aufbringen. Und da erleben wir solche und solche Patienten.
Zum Beispiel der von mir erwähnte Patient mit der Sarkoidose. Er hatte vorher viel Alkohol getrunken und viel zu viel gegessen, alles einfach nur total belastend für seinen Körper – der aber so einen Heilerfolg hier hatte, dass er jetzt total motiviert ist und am eigenen Leibe verstanden hat: Ich habe mich da selbst reingeschaufelt und ich habe jetzt die Wahl, so weiter zu leben wie vor 6 Wochen, oder aber ich habe die Wahl mich jetzt ein bisschen zusammenzureißen und mich umzugewöhnen. Denn schmecken tut das ja alles, es ist nur eine Gewohnheitsfrage – und dann kann ich wieder gesund leben, statt in 5 Jahren zu sterben. Dann macht man es natürlich – da ist der Druck groß genug.

Wir haben einen großen Verbündeten im Ayurveda und das ist die Lebensqualität! Wann immer jemand Ayurveda anwendet, merkt er innerhalb weniger Wochen, dass er eine andere Lebensqualität bekommt. Und das zieht! Er ist glücklicher, er ist entspannter und vieles läuft besser – das Leben macht einfach mehr Spaß. Ganz unabhängig von der Krankheit. Und das ist das, was die Leute nach und nach doch dazu bringt, immer mehr ayurvedische Gewohnheiten anzunehmen.

Bei der Kur die ein Westler in Indien macht, ist die Übertragbarkeit bzw. das „Gewohnheiten ändern“ nach einer solchen Kur sicher etwas schwieriger zu sehen – man fällt leicht in ein Loch.
Bei einer Kur hier in Deutschland und speziell bei uns, ist die Übertragbarkeit wesentlich leichter gegeben. Die Patienten erhalten ein riesiges Motivations- und Verständnispaket mit. Wir halten 5x in der Woche einen Vortrag zum Hintergrundwissen: Was passiert im Körper, wie reagiert der Körper auf welche Ernährung, wie reagiert er auf Entgiftung, was für Mechanismen spielen eine Rolle. Die Patienten nehmen somit eine wunderbare moralische Aufrüstung mit nach Hause. Für mich ist besonders wichtig hier im Westen, dass diese Schulung oder Gesundheitserziehung immer bei einer Kur mit dabei ist. Auch werden unsere Patienten absolut motiviert, uns jederzeit bei Fragen und Unsicherheiten anzurufen. Ich habe jeden Tag ca. 3-10 solcher Telefonberatungen, denn wir haben viele Patienten, die lange Anfahrtswege haben.

 

ayurveda-portal.de: Sie sprachen vorhin von „gegen den Strom schwimmen“ – wie ist das für Sie als Ärztin, immer „gegen den Strom zu schwimmen“?

Karin Pirc: Daran habe ich mich gewöhnt. Ich schwimme immer gegen der Strom – egal was ich mache (lacht). Aber ernsthaft, auch wenn man ständig mit Ayurveda zu tun hat, muss man viele Kompromisse schließen. Um es mal spitz zu formulieren: Wenn man rein ayurvedisch lebt, dann kann man nur noch 4 bis 5 Stunden am Tag arbeiten. Das geht einfach nicht im Westen. Man muss für sich einfach schauen, was in den Tagesplan passt.
Jeder westliche Ayurveda-Arzt hat ja nun mal mindestens 20-30 Jahre westliches Essen auf dem Buckel, westlichen Wahnsinn und westlichen Lebensrhythmus. Sich davon nach und nach zu entfernen, ist ein ständiges 2-Schritte-vor und 1-Schritt-zurück. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass westliche Ayurveda-Ärzte in einigen Punkten sehr wichtig sind, weil sie wissen, was man realistisch von den Patienten verlangen kann und was diese realistisch zu Hause umsetzen. Dieser Transfer ist wichtig.

 

ayurveda-portal.de: Sie haben vor kurzem den internationalen Preis „Bester Ayurveda-Arzt 2006“ (mehr dazu hier) erhalten. Was bedeutet das für Sie?

Karin Pirc: Mein erstes Gefühl, als ich diesen Preis erhalten habe, war, dass es vor allem ein Preis ist, der nicht persönlich an mich zu gehen hat. Ich kenne meinen Grenzen, ich habe sicherlich unendlich viel praktische Erfahrung im Ayurveda – ich mache das seit 20 Jahren, sonst nichts anderes Medizinisches – meine Ausbildung könnte sicherlich besser sein, ohne Frage – es gibt viele Bereiche, wo ein Vaidya wesentlich beschlagener ist als ich.
Der Arzt ist zwar derjenige, der das Schiff steuert, aber letztlich bekommt man im Ayurveda keinen einzigen Patienten gesund, wenn man nicht ein super Team hat. Das heißt, diesen ganzen Behandlungserfolg, den tragen alle Menschen, die hier arbeiten mit: die Therapeuten, die Köche, jedes kleine Rädchen, das da eine Rolle spielt. Das habe ich bei der Preisverleihung auch entsprechend kundgetan.

 

ayurveda-portal.de: Gibt es im Moment aktuelle Projekte, die bei Ihnen anstehen, ein neues Buch vielleicht?

Karin Pirc: Ich habe eine zeitlang sehr viele Bücher geschrieben, aber im Moment habe ich andere Prioritäten.
Wir arbeiten ständig daran, hier intern in unserer Privatklinik Bad Ems alles noch besser zu machen, noch weiter zu optimieren. Vom Land Rheinland-Pfalz gibt es eine Art Gütesiegel für First-Class-Betriebe, wo man sehr strenge Prüfkriterien durchlaufen muss. Die erste Stufe dieser ISO-Zertifizierung haben wir bereits erhalten, übrigens als erste Klinik in Rheinland-Pfalz. Jetzt arbeiten wir daran, die nächste Stufe zu nehmen.

 

ayurveda-portal.de: Haben sich eigentlich die Kunden bzw. Patienten, die hierher kommen, in den letzten Jahren geändert? Gab es da Entwicklungen bspw. woher die Menschen kommen und aus welcher Motivation heraus?

Karin Pirc: Wir arbeiten sehr viel und gerne mit deutschen Patienten. Da weiß man einfach, wie es läuft. Zudem hat Bad Ems eine russische Geschichte, so dass wir schon immer auch russische Patienten hatten. Aber aufgrund unseres russischen Preises, den wir im letzten Jahr erhalten haben (lesen Sie hierzu mehr), hat sich der Anteil russischer Patienten noch deutlich erhöht. Aber das ist nicht so leicht, denn es ist schon ein anderes Klientel.

Ansonsten machen die Menschen Ayurveda, die entweder sehr krank sind und schon alles Mögliche andere versucht haben und sagen, jetzt muss endlich etwas passieren. Außerdem Menschen, die einen Faible für alternatives Gesundes haben und natürlich auch das entsprechende Kleingeld mitbringen. Wir haben sicherlich auch Gäste, die konsequent sparen, um sich das einmal im Jahr leisten zu können. Oder die so wach sind und sagen, ich sehe ein, dass ich was tun muss und dafür nicht in den klassischen Urlaub fahren.
Wir haben vom Gros her schon Menschen, die viel Einsatz bringen müssen und Interesse zeigen, und das setzt natürlich wiederum eine große Wachheit bezüglich der eigenen Gesundheit voraus.

 

ayurveda-portal.de: Haben Sie einen persönlichen Ayurveda-Meister?

Karin Pirc: Nein, ich habe verschiedene Ärzte von denen ich lerne, aber keinen persönlichen Meister. Wir haben immer verschiedene Professoren gehabt, die in ihrem Spezialgebiet eine Koryphäe waren und das entsprechend unterrichtet haben.
Ich glaube, dass die ursprüngliche Schüler-Lehrer-Tradition eher für Inder greift. Ich zum Beispiel hatte gar nicht die Zeit, so eine intensive Beziehung zu entwickeln. An der Ayurveda-Universität studieren Inder parallel Schulmedizin und Ayurveda. Danach schließt sich das Doktorandenprogramm für zwei Jahre an. Erst dann fangen sie mit ihrer praktischen Ausbildung an und gucken jemandem für 5 oder 10 Jahre erstmal nur zu. Das ist im Westen natürlich gar nicht möglich.
Wobei ich das wirklich ganz toll finde, auf diese entspannte Weise zu lernen. Das mache ich jetzt zum Beispiel bei unserem indischen Vaidya hier im Hause. Da setze ich mich 2-3 mal die Woche einfach dazu. Und hin und wieder kommen dann Nuancen, die mir vorher noch nicht so deutlich klar waren.Das ist ein sehr angenehmes, entspanntes Lernen.

 

ayurveda-portal.de: Wie schnell gibt es für einen Patienten die Möglichkeit bei Ihnen bzw. in Ihrem Haus eine Konsultation zu erhalten?

Karin Pirc: Man kann sagen, dass innerhalb von ein bis zwei Wochen eine Konsultation möglich ist. Unsere Auslastung ist Jahreszeiten abhängig. Wenn jemand mit Schmerzen und speziellem Anliegen kommt, dann nehmen wir ihn natürlich so schnell wie möglich auf. Im Schnitt haben wir zwischen 20 und 35 Gäste über das Jahr. Das ermöglicht auch die nötige Ruhe und Entspanntheit und die Möglichkeit, dass Kurpläne immer wieder individuell angepasst werden können.

 

ayurveda-portal.de: Kennen Sie das ayurveda-portal und wie finden Sie es?

Karin Pirc: Ja, ein bisschen. Grundsätzlich finde ich die Idee natürlich gut, dass man das alles zusammenbringt. Ich denke es ist einfach notwendig.
Auch halte ich es für sehr gut, dass Ihre Besucher interessante Hintergrundinformationen erhalten können, die nicht nur hausspezifisch sind, sondern eben richtungsübergreifend sind. Auch dass Meinungen gegenüber gestellt werden, das ist im Westen immer besonders wichtig…(lacht)

 

ayurveda-portal.de: Gibt es noch etwas zum Abschluss, was Sie unseren Besuchern mit auf ihren Weg mit Ayurveda geben möchten?

Karin Pirc: Ja, das ist dieser Weg hin zur Lebensfreude, was ich vorhin schon gesagt habe. Ayurveda ist ein Weg, der, wenn man ihn voll beschreitet, viel Einsatz erfordert. Wenn man diesen Einsatz wirklich möchte, dann ist die Belohnung das, was der Ayurveda letztlich will: nicht nur körperliche, sondern auch seelische Gesundheit. Nicht nur, dass der Körper nicht stört, indem man keine Krankheiten mehr entwickelt, sondern das einfach eine ganz andere Lebensfreude in einem aufkommt. Das ist auch das, was mich am Ayurveda so absolut begeistert. Der Ayurveda ist einfach so unendlich reich mit seinen ganzen geistigen Disziplinen und wenn man das alles mit nutzt, dann ist das phantastisch.

ayurveda-portal.de: Frau Dr. Pirc, vielen Dank für dieses Interview.

 

 

Dr. Karin Pirc ist ärztliche Leiterin der Maharishi Ayurveda-Privatklinik in Bad Ems. Sie erhielt 1983 die ärztliche Approbation und gründete 1985 das erste Maharishi Ayurveda-Zentrum in Deutschland. Sie ist Leiterin von Ärztefortbildungsseminaren und 8-fache Buchautorin.
Tätigkeitsschwerpunkte: Konstitutionsbestimmung, Pulsdiagnose, Doshas, Diät, Chronobiologie, Phytotherapie, Rasayanas und phsyiologische Reinigungsverfahren, Panchakarma, Behandlung aller chronischen Krankheiten.

Dr. Karin Pirc
Maharishi Ayurveda
Gesundheits- und Seminarzentrum Bad Ems

Am Robert Kampe Sprudel
D - 56130 Bad Ems

Telefon +49 (0) 2603 9407 – 0
Telefax +49 (0) 2603 3122
info@ayurveda-badems.de
http://www.ayurveda-badems.de/

 


Dr. Karin Pirc hat folgende Bücher veröffentlicht:

* Wohlfühlen mit Ayurveda
(Taschenbuch)
Haug Sachbuch; Auflage: 1 (Oktober 2004)
Mehr Infos / bestellen.

* Abhyanga: Die Ölbehandlungen des Ayurveda für zu Hause
(Taschenbuch)
Haug Sachbuch; Auflage: 1 (April 2004)
Mehr Infos / bestellen.

* Kochen nach Ayurveda. Köstliche Küche für ein langes Leben
(Gebundene Ausgabe)
von Karin Pirc (Autor), Willi Kempe (Autor)
Bassermann; Auflage: 3., Aufl. (März 2003)
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* Den Alterungsprozess umkehren.
Das Lebenselixier der Maharishi Ayur-Veda

(Taschenbuch)
J. Kamphausen Verlag (Juli 2001)
Mehr Infos / bestellen.

* Frei von Asthma
(Gebundene Ausgabe)
Lübbe (März 1999)
Mehr Infos / bestellen.

 

 


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