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Ganzheitliche Onkologie in Verbindung mit AYURVEDA

01.12.2002 | ADVERTORIAL | - von Rainer Wyslich - Leitender Arzt der Onkologie in den Neuen Wicker Kliniken, Bad Nauheim: Die Neuen Wicker Kliniken verbinden auf einzigartige Weise die Schulmedizin mit der westlichen Naturheilkunde und einem noch ganzheitlicheren System: der seit Jahrtausenden überlieferten und weiterentwickelten Ayurveda-Medizin. Die Chancen und Möglichkeiten einer Krebsbehandlung mit Ayurveda werden im folgenden ausführlich geschildert...

Der Ayurveda beruht auf dem Wissen, dass jeder Mensch ein einzigartiges Individuum ist, bedingt durch die unterschiedliche Verteilung der zugrundeliegenden Bioenergien. Diese Doshas sind Vata (das Luft-Raum-Prinzip), Pitta (die Verbindung des Feuerelementes mit Wasser) und Kapha (Erde und Wasser). Bei den meisten Menschen sind ein oder zwei Doshas hauptsächlich ausgeprägt, das Dritte steht mehr oder weniger im Hintergrund. Dies bedingt die körperlichen, emotionalen und geistigen Unterschiede zwischen den Menschen. Im Extremfall ist ein Vata-Typ ein sehr schlanker, beweglicher Mensch, aber auch im Gemüt und in Gedanken sehr wechselhaft. Kapha-Konstitutionen sind eher das Gegenteil: ruhig und ausgeglichen, stabiler Körper mit Neigung zu Übergewicht, gleichbleibende Tagesabläufe und Gewohnheiten. Ein Pitta-Typ ist sehr athletisch, körperlich und geistig leistungsstark, hat einen guten Stoffwechsel und Appetit, friert nicht so leicht, sein Feuer neigt aber auch zu Zorn und Aggression. Die bereits seit Geburt unverändert zugrundeliegende Konstitution des Menschen kann jedoch aus dem individuellen Gleichgewicht geraten durch Faktoren wie falsche Ernährung, mangelndes Gesundheitsbewusstsein, körperlichen oder psychischen Stress, die Schnelllebigkeit unserer Zeit oder einfach durch den Alterungsprozeß. Im Ayurveda ist es deshalb zuallererst notwendig, zum einen die Grundkonstitution des Menschen zu erkennen, und zum anderen die momentane Abweichung oder Störung zu ermitteln, was durch Pulsdiagnose und Zungendiagnose geschieht. Dann erst kann die Richtung zur Heilung eingeschlagen werden, wenn man auch für sich selbst vor Augen hat, was der eigene gesunde Zustand bedeutet, wenn gesehen wird, welches Ziel erreicht werden soll.

Diese Rückführung zur Gesundheit geschieht längerfristig durch Anpassung der Lebensgewohnheiten und des Tagesablaufes an die übergeordneten Zusammenhänge der Energien mit den eigenen Doshas sowie über Heilkräuter und Ernährung, denn alle Pflanzen und Nahrungsmittel haben –wie auch Tages- und jahreszeitliche Zyklen – die ihnen eigene Verteilung der drei Doshas, welche diese Energien in unserem Körper beeinflussen. Wenn die energetische Störung jedoch schon länger besteht und über die funktionellen Beschwerden hinaus bereits zur körperlichen Manifestation einer Erkrankung führte, dann ist erst einmal eine Ausleitung der überschüssigen Doshas durch Panchakarma, ein reinigendes Heilverfahren, notwendig. Vor allem bei chronischen Erkrankungen haben sich fast immer Schlacken, d. h. körpereigene Toxine, die im Dickdarm entstehen, in energetischen Kanälen und Organsystemen angesammelt. Diese Schlacken entstehen durch Stoffwechselstörungen und ganz besonders bei Gewebezerfall durch große Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapien. Bei letzterer besteht eine zusätzliche bleibende Belastung für den Körper durch Reste der tumorzerstörenden Zellgifte, die sich – wie auch lipophile Holzschutzmittel und andere Gifte - vor allem im Fettgewebe ablagern. All diese Toxine werden mit den körpereigenen Schlacken zusammen durch die spezifischen Ausleitungstechniken des Panchakarma aus dem Körper entfernt.

In der Homöopathie ist seit langem bekannt, dass die Medikamente in einem verschlackten Körper nicht wirken, eine effektive Methode der Entgiftung existiert jedoch nicht. Genauso verhält es sich mit anderen biologischen Präparaten: ihre Wirksamkeit zur Stärkung des Körpers und des Immunsystems wird um ein Vielfaches gesteigert, wenn es auf der Grundlage eines gereinigten Körpers eingesetzt wird. Erst dann kann wieder die Entwicklung der 7 Gewebe und ihrer Nebengewebe, die im Ayurveda-System in einer bestimmten Reihenfolge mit den jeweiligen „Neben- und Abfallprodukten“ beschrieben werden, ungestört ablaufen.

Reinigung und Entgiftung durch Panchakarma
Die Panchakarma-Ausleitungskur ist ein Heilverfahren, welches unmittelbar an den Ursachen der Krankheit ansetzt. In der Vorphase werden vor allem die fettlöslichen Schlacken und Gifte gelöst und damit deren Ausleitung vorbereitet. Dies geschieht durch äußerliche und innerliche Snehana-Anwendungen, was übersetzt sowohl „Ölung“ als auch „liebevoll“ heißt. Genau dies ist der Fall: die Ganzkörper-Ölmassagen, Stirnölgüsse oder das königliche Ölbad sind Balsam für die Seele und selbst als alleinige Anwendung bereits heilsam für den Körper und harmonisierend für die Doshas. Verbunden mit Svedana, einer Schwitzbehandlung, werden die Nadis und Shrotas, Energiekanäle, geöffnet, um bei der anschließenden Hauptphase die Toxine aus dem Körper zu führen. Dazu gibt es fünf Handlungen (= Pancha-karma), von denen meist nur 2-3 Ausleitungsschritte, je nach Konstitution, Störung und Gesamtzustand individuell ausgewählt, zur Anwendung kommen. Auch während diesen Reinigungsschritten erfolgen äußerliche harmonisierende Behandlungen. In der Endphase steht der Aufbau und die Regeneration im Vordergrund. Überlappend beginnen auch die beschriebenen Therapien zur weiteren Stärkung des Immunsystems. Hierdurch wurde bereits mehrfach eine Verbesserung des Immunstatus nachgewiesen, wie sie durch keine sonstige Behandlung in der Kürze der Zeit jemals hätte erreicht werden können.

Im Anschluss an die Entschlackung oder wenn aufgrund eines schlechten Allgemeinzustandes die vorübergehend doch recht eingreifenden Ausleitungsverfahren noch nicht sinnvoll erscheinen, so bietet Ayurveda sehr gute aufbauende, stärkende und harmonisierende Möglichkeiten. So kann eine schlechte Ernährungssituation durch nährende Einläufe in spezifischer Zusammensetzung verbessert werden. Weiterhin existieren stärkende äußerliche Behandlungen, z. b. zum Aufbau der Bandscheiben und Gelenkknorpel oder zur Regeneration peripherer Nerven, da oftmals Chemotherapeutika die Nervenbahnen schädigen. Auch ayurvedische Nahrungsergänzungsmittel bewirken einen spezifischen Aufbau von Geweben, Organsystemen und des gesamten Körpers.

Krebserkrankungen aus ayurvedischer Sicht
In der ayurvedischen Literatur wird Entstehung und Therapie von bösartigen Tumoren folgendermaßen beschrieben (freie Übersetzung des in englischer Sprache erschienen Buches "Prakriti", von Dr. Robert Svoboda):

"Liebe und Mitgefühl sind bei der Behandlung von malignen Erkrankungen wichtiger als bei allen anderen Krankheiten.
Bei Krebs wird eine fremde, aber doch selbst erzeugte Persönlichkeit geschaffen, die sich gegen den eigenen Organismus wendet. Dieser Rebell übernimmt eine abtrünnige Zelle, wächst weiter zu einem eigenen Wesen und bedroht Ahamkara, die Kraft, welche dem "Ich" die Identifikation mit Körper, Geist und Seele vermittelt. Es entsteht ein Krieg um den Besitz des Organismus. Wenn Ahamkara aufgibt und eingesteht, dass alles verloren ist, wird der Krebs endgültig.

Es scheint erstaunlich, dass Ahamkara, die Kraft, welche das Leben verehrt und solange wirkt wie sie nur kann, in diesem Fall aufgibt und ihre Autorität an einen mörderischen Aufständigen abtritt. Manchmal macht ein Übermaß an physikalischer Verschmutzung den Körper unbewohnbar, wie intensive oder langandauernde Aussetzung an chemische Karzinogene oder Strahlung. Manchmal entwickelt ein Individuum Krebs, dessen Verdauung sich für viele Jahre im Ungleichgewicht befand, weil sich dadurch Ama, körpereigene Schlacken und Toxine, mehr und mehr ansammelte. Und manchmal kann extreme Hoffnungslosigkeit Ahamkara und das Immunsystem derart übermannen, dass ein Krebs entsteht. Die Kraft der Hoffnungslosigkeit ist derart stark, dass sogar Menschen mit einer gut integrierten Persönlichkeit Krebs entwickeln können, wenn der Schock eines Verlustes zu stark ist. Selbst eine vorübergehende Hoffnungslosigkeit kann ausreichen, um ein Krebsgeschehen herbeizuführen, wenn der Körper mit lebenslangen Schlackenanhäufungen belastet ist. Auch Exposition mit chemischen oder radioaktiven Karzinogenen kann eine Hoffnungslosigkeit der Zellen hervorrufen, welche die fatalen Folgen der Exposition empfinden.

Die Gesundheit des Blutes, welches Ahamkara belebt und stärkt, ist entscheidend für die Entwicklung von Krebs. In der Tat ist Hämolyse, Zerstörung der roten Blutzellen, allen Krebserkrankungen gemeinsam. Ayurveda unterscheidet zwischen rotem und weißem Blut. Solange das Blut voll mit gesunden roten Blutzellen ist, ernährt und stärkt es alle Gewebe und versorgt sie mit Prana, der Lebenskraft (Chi in der Chinesischen Medizin). Wenn im Blut die weißen Blutzellen des Immunsystems zunehmen, was anzeigt, dass das System sein Bestreben von der Ernährung der Gewebe hin zur Eliminierung von Ama und von Fremdzellen verschiebt, dann ist die richtige Ernährung der Gewebe nicht mehr gewährleistet. Mangel an Prana, der durch Sauerstoff transportierten Lebenskraft, verstärkt das Wachstum von Krebsgewebe, welches Sauerstoff haßt.

Ein Krebs resultiert üblicherweise, wenn ein Individuum eine psychische oder physische Erfahrung gänzlich nicht verdauen kann, womit sich ein Lebewesen unter keinen Umständen abfinden kann. Diese bleibende fremdartige Erfahrung liegt im Organismus auf der Lauer, bis es eine abnorme, rebellierende Zelle findet, die sie beleben und besitzen kann, und damit ist der Eindringling geboren. Weil dies für Ahamkara, die Ich-Kraft, untragbar ist, wird dieser Eindringling als bösartig eingestuft, so dass er gemäß seiner zugeschriebenen Rolle den Körper zerstören kann.

Ama, die körpereigenen Toxine und Schlacken, kann manchmal selbst als Karzinogen wirken. Selbst wenn es dies nicht tut, so ist Ama doch immer eine Voraussetzung für das Wachstum vom Krebs aufgrund seines unverdauten Materials. Unverdaute Gedanken und unverdautes Essen ziehen einander naturgemäß an und nähren sich gegenseitig. Krebszellen erhalten ihre physische Ernährung von Ama und ihre mentale Stärkung durch Hoffnungslosigkeit.

Die Therapie im Ayurveda beinhaltet zumeist folgende Reihenfolge: Zuerst muss das Leben erhalten werden, indem die akute Gefährdung abgewendet wird. Dies geschieht, wenn möglich, durch eine operative Entfernung des Tumors oder andere tumorzerstörende Eingriffe. Dann erfolgt eine Stärkung des Patienten und damit Schwächung der Erkrankung durch Ausgleich der gestörten Doshas (Vata/Pitta/Kapha). Dafür stehen vielfältige ayurvedische Kräuterpräparate und Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung sowie detaillierte Empfehlungen zur Auswahl der geeigneten Nahrungsmittel entsprechend der Grundkonstitution und dem momentanen Ungleichgewicht der Doshas. Weiterhin ist eine Reinigung des Organismus durch Panchakarma notwendig, wodurch auch überschüssige Doshas ausgeleitet werden. Schließlich wird der Erkrankung ihre emotionale Grundlage entzogen, sobald der Patient dazu bereit ist. Dabei sind die begleitenden therapeutischen und psychologischen Gespräche hilfreich, um die notwendigen Erkenntnisse zu gewinnen und in die Praxis umzusetzen.

Blockierungen lösen
Als ganzheitliches Medizinsystem wirkt Ayurveda über die gesamtkörperliche Ebene hinaus. Auch belastende Emotionen, Ängste oder seelische Blockierungen werden durch die ausleitenden Verfahren gelöst und können abgelegt werden. Im Austausch dazu wird die liebevolle Herzlichkeit der Behandlungen, der Therapeuten und Ärzte sowie des gesamten lichtvollen Umfeldes unserer Klinik im Inneren aufgenommen und fest verankert. Im Rahmen einer lebendigen Medizin ist dies ein Entwicklungsprozess, dem gegenüber sowohl der Patient bereit sein muss, sich auf Veränderungen einzulassen, wie auch die Behandelnden offen sein müssen, um die Dynamik der Wandlung zu verfolgen, jeden Schritt soweit nötig zu unterstützen, aber auch den Freiraum zum eigenen Weitergehen zu lassen. Wenn die innere Wand, an welcher Stelle auch immer, erkennbar wird, ist es notwendig, diese Blockade zu durchbrechen, denn sie hindert den Menschen an seiner Entfaltung der eigentlichen Lebenskräfte, und er wird in seinem Leben immer wieder mit neuen Situationen oder Krankheiten konfrontiert, die ihn auffordern, diese Hürde zu überwinden. Das Erkennen der inneren Verhärtung ist möglich, indem durch die Öffnung und Reinigung der energetischen Kanäle sich festgefahrene Strukturen lockern. Angeregt durch das warme, fließende Öl (ganz besonders bei den Stirnölgüssen) geraten materielle, emotionale und geistige Vorgänge im Körper in Fluss. Verborgenes oder Verdrängtes kann nach außen durchsickern und wird durch die spirituelle Atmosphäre wahrnehmbar und kann sich durch die Begleitung oder Führung der Therapeuten zu einem Mosaikbild im Bewusstsein herausbilden. Wenn der Fluss der Dinge erhalten bleibt, kann sich die versperrte Tür zur inneren eigenen Kraft mehr und mehr öffnen, was jedoch erst einmal eine Labilität mit sich bringt. Der ungewisse Neubeginn kann jedoch durch das erlernte Vertrauen ertragen werden, welches durch die spirituellen Begleitangebote, Praktiken und Gespräche als Grundlage geschaffen wurde. Selbsterkenntnisse als Bewusstwerden der göttlichen Einheit, die alles trägt, stabilisieren diesen labilen Neuanfang mehr und mehr, so dass die erreichte Öffnung bestehen bleiben kann und die Ganzheit des menschlichen Wesens zunehmend zur Gesundheit führt.

Ayurveda-Medizin bewirkt somit nicht nur die Verbesserung der körperlichen Beschaffenheit, sondern eine Heilung auf allen verschiedenen Berührungsebenen des Seins wird möglich. Eine Harmonie wird erreicht, sowohl in uns als auch mit uns als Teil der gesamten Natur, der göttlichen Schöpfung. Diese Harmonie führt zum ungehinderten Fluss der heilenden Kräfte in uns und strahlt durch uns weiter aus zu unseren Mitmenschen und allen Wesen unseres Mutterplaneten Erde."

„Von der Dunkelheit über ganz viele Gefühle zum Licht“

Die folgenden Äußerungen stammen von einer 57jährigen Patientin, welche 6 Monate nach Operation und anschließender Bestrahlung eines Gebärmuttercarcinoms bei uns ein Panchakarma-Heilverfahren durchführte, wobei ab der 3. Woche intensivierte Shirodaras (Stirnölgüsse) durchgeführt wurden. Die Patientin kam in einer anhaltenden Depression in unsere Klinik, hatte durch die psychischen Belastungen ausgeprägte Schlafstörungen, starke Nervosität und Unruhe sowie schmerzhafte Verspannungen der Rücken- und Nackenmuskulatur. Nach einem 5-wöchigen Klinikaufenthalt ging sie als lebensfroher, optimistischer Mensch mit einem spürbaren inneren Leuchten. Dieses Beispiel ist stellvertretend für viele Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen, bei denen wir durch die Ayurveda-Therapien eindeutig den Weg der Heilung antreten.

Abschließend soll hier stellvertretend die Patientin zu Wort kommen:
„Während mancher Shirodaras bei Therapiebeginn herrschte nur Dunkelheit, was meinen gesamten Zustand ausdrückte. Dann wurden unzählige Gefühle ausgelöst, für 3 Tage musste ich alle Behandlungen absagen und hätte immer nur weinen können. Aber ich bin an der Thematik drangeblieben. Im weiteren Verlauf kamen viele Bilder zu den Gefühlen hinzu, die ich mehr und mehr ordnen konnte. Die alte Problematik hat sich jedoch nicht aufgelöst, sondern sie wurde von der Klarheit, dem Licht und der Freude, die sich in der jetzigen Welt vermehrten, durchflutet und erleuchtet. Somit sind die negativen Erinnerungen jetzt ein positiver Bestandteil von mir, sie wurden transformiert. Ich habe keine Angst, die innere Ruhe und die Helligkeit wieder zu verlieren, denn ich habe hier gelernt, die Verbindung zu der göttlichen Kraft herzustellen, um aus dieser Quelle immer schöpfen zu können. Entscheidend waren dabei die Erfahrungen während der Mantra-Meditation und beim Spirituellen Singen, wo ich richtig spürte, wie sich mein Herz diesem Licht öffnet. Auch die tägliche Morgenrunde trug dazu bei, so dass ich auch künftig auf diese Weise mit Dank jeden Tag beginnen möchte. Jetzt fühle ich mich so wohl, gesund und befreit, dass ich heute, beim letzten Shirodara, das Gefühl hatte, mitten in der Sonne zu liegen, im reinen Licht.“

Rainer Wyslich, Leitender Arzt der Onkologie in den Neuen Wicker Kliniken, Bad Nauheim
Tel.: 06032 - 9999 - 0, Neue Wicker Kliniken - Onkologie


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