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Burnout-Prävention mit Ayurveda - Teil 2: Typgerechte Ernährung

Burnout-Prävention mit Ayurveda - Teil 2: Typgerechte Ernährung

21.02.2017 | ADVERTORIAL | Die ayurvedische Therapie von Burnout-Erkrankungen sowie die Burnout-Prävention setzen an unterschiedlichen Punkten auf den Ebenen Körper, Geist und Seele an. Neben der Achtsamkeitim Alltag, die ich im ersten Teil dieser Artikelreihe beschrieben habe, ist ein sehr wichtiger Baustein die typgerechte Ernährung.

Titelbild - Bildnachweis: Photo by Ben White on Unsplash

Energie für den Organismus

Wir verfügen in der westlichen Welt über eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. Trotzdem erlebe ich als Ayurveda Expertin häufig, dass sich Klienten durch die Nahrung, die sie zu sich nehmen, noch kraftloser und schwacher fühlen. Sie gibt ihnen keine Energie. Viele der Ernährungsgewohnheiten, die hierzulande als gesund gelten, sind aus ayurvedischer Sicht für den Organismus nicht förderlich. Beispiel Rohkost: Zum Verzehr von rohem Gemüse wird allgemein geraten. Gemäß der ayurvedischen Heilslehre sollte man dagegenGemüse schonend garen, weil es so überhaupt erst vom Magen-Darm-Trakt verarbeitet werden kann. Besonders deutlich wird dieser Effekt am Abend: Wer abends Salat isst, hat vielleicht schon festgestellt, dass die vermeintlich leichte Kost schwer im Magen liegt.

 

Ayurvedische Ernährungsberatung

Viele Menschen wissen heute einfach nicht mehr, was ihrem Organismus wirklich guttut, was sie wärmt und nährt. Welche Lebensmittel wir zu uns nehmen sollten – das lässt sich pauschal nicht beantworten. Die Heilslehre Ayurveda unterscheidet verschiedene Energie- oder Dosha-Typen. Diese geben einen Hinweis darauf, welche Nahrungsmittel uns jeweils optimal versorgen. Wer sehr gestresst ist, der braucht zum Beispiel süße, wärmende Speisen. Dieser Doscha-Test kann Ihnen einen ersten Hinweis auf Ihre Konstitution geben. In unserer Ayurveda-Praxis in Augsburg führen wir eine typgerechte ayuvedische Ernährungsberatung durch. Idealerweise wird diese von einer Entschlackung begleitet, die Giftstoffe und Schlacken aus dem Körper leitet. Als Ayurveda-Expertin erlebe ich häufig, dass sich Menschen danach wie „neu geboren“ fühlen.

 

Leicht in den Alltag integrierbar

Das Wunderbare am ayurvedischen Weg ist, dass er nicht dogmatisch ist. Sie müssen auf nichts verzichten und vieles lässt sich ganz einfach in den Alltag integrieren. Wenn Sie z.B. gerne Salat essen, dann versuchen Sie einfach diesen auf die Mittagsmahlzeit zu verlegen. Abends ist eine leicht verdauliche, wärmende Speise wie eine Suppe empfehlenswert.In der ayurvedischen Ernährung wird viel mit Kräutern und Gewürzen gearbeitet. Bei der Burnout-Prävention kommen unter anderem Kardamon, Zimt, Muskat, Süßholz, Lavendel, Ingwer, Anis und Arnika zum Einsatz. Diese senken die Vata-Energie und damit das Stresslevel.
 

Mein Tipp: Trinken Sie über den Tag verteilt heißes Ingwer-Wasser. Dieses hat eine stark reinigende Wirkung. Schälen Sie den Ingwer und schneiden Sie 3-4 dünne Scheiben ab. Überbrühen Sie den Ingwer mit etwa einem Liter kochenden Wasser. Je länger Sie die Scheiben in dem Wasser belassen, desto schärfer wird es.

 

Mehr Informationen unter:

KAYA VEDA

Ayurveda-Institut
Balvinder Sidhu
Frölichstr. 8
86150 Augsburg

www.kaya-veda.de

 

 


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