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Der Brustkorb und seine muskuläre Balance

Der Brustkorb und seine muskuläre Balance

29.11.2016 | ADVERTORIAL | Medizinisch wird der Brustkorb Thorax genannt und umfasst den gesamten Bereich des Skeletts, der Muskeln, der Thymusdrüse, der großen Blutgefäße (Hauptschlagader und Hohlvene) und der Organe. Renata Mörth vom Nexenhof in Österreich zeigt auf, welche Bedeutung dieser Bereich des Körpers für uns hat - nicht nur aus ayurvedischer Sicht.

Unsere letzte Nexenpost war der Körpermitte gewidmet, dem Becken und dem Bauch. Eine lockere aber zugleich stabile Körpermitte macht möglich, dass die Energie weiter hinauf in den Bereich der Brust fließen kann. Hier vereinen sich Gefühle, Emotionen und Gedanken. „Ähnlich wie das Herz und die Lunge am Austausch von Sauerstoff beteiligt sind, ist es der Brustbereich, wo sich innere und äußere Welt trifft. Hier können wir uns der Welt öffnen, oder uns verschließen“ (aus: www.ayurveda-yoga-indien.de). Das Herzcakra ist der Übergang von der physisch-emotionalen zur geistig-spirituellen Ebene.

Der Brustkorb besteht aus 70 Einzelteilen: darunter Wirbelsäule, Rippen, Brustbein umgeben von Muskelgewebe, Sehnen, Nervengewebe usw. Der Thorax ist vor allem ein Schutzpanzer für unsere Lebensorgane: Herz und Lunge. Er schützt aber nicht nur, er ermöglicht auch die Atmung, da die Lunge selbst keine Muskulatur hat.

Das Atmen erfordert neben den organischen Voraussetzungen einen äußerst komplexen Muskelaufbau bestehend aus Zwerchfell, Zwischenrippenmuskulatur und Atemhilfsmuskulatur (insgesamt 7 Muskelgruppen). Je nachdem, ob ein- oder ausgeatmet wird ist ein anderer Muskel aktiv, selbst fürs Husten ist ein eigener Muskel zuständig (und zwar der große Rückenmuskel/ Musculus latissimus dorsi, der die Lunge beim starken Ausatmen unterstützt).

Das Zwerchfell (Diaphragma) trennt die Brusthöhle von der Bauchhöhle und ist der größte Atemmuskel (besteht aber auch aus Sehnengewebe) - und ermöglicht die Bauchatmung.

Die Lunge ist für den Gasaustausch von Sauerstoff und Kohlendioxid im Körper verantwortlich. Dieser findet genauer in den ca. 300 Millionen Lungenbläschen (Alveolen) statt, deren Gesamtfläche auf etwa 80-120 m2 (vergleichbar mit einem Tennisplatz) geschätzt wird.

Im Āyurveda wird die Lunge dem Kapha zugeordnet, obwohl sie den Körper mit frischem Sauerstoff (Luft = Vāta) versorgt. Die Verbindung zum Kapha kommt durch den hohen Feuchtigkeitsgehalt der Lunge, da die Alveolen mit Flüssigkeit (Surfactant) bedeckt sind. Ohne diese Flüssigkeit würden die Bläschen in sich zusammenfallen.

Auch das Herz ist ein Kaphaorgan. Mit einer unglaublichen Ausdauer und Regelmäßigkeit schlägt das Herz zwischen 60 und 80 Mal in der Minute (in Ruhe) und somit im Schnitt um die 100 000 Mal am Tag.

In der Thymusdrüse, die sich hinter dem Sternum (Brustbein) befindet werden die sogenannten T-Lymphozyten geprägt. Sie spielen eine große Rolle bei der Immunabwehr. Die Thymusdrüse verkleinert sich ab der Jugend (Bei Neugeborenen wiegt das Organ etwa zwölf Gramm bei pubertierenden Jugendlichen rund 40 Gramm. Bei Erwachsenen schrumpft es auf knapp sechs Gramm Gewicht), trotzdem steuert sie immer noch einen Teil des Immunsystems. Sie ist für die Hormonproduktion vom Thymosin und Thymusfaktor bzw. Thymopoetin verantwortlich. Diese Hormone steuern die Reifung der Immunzellen in den Lymphknoten.

 

Muskuläre Balance im Brustbereich

Balance bedeutet immer im beweglichen Gleichgewicht zu sein. Körperlich bedeutet das im weitesten Sinn auch frei sein von Schmerzen. Meist sind Ver-spannungen die Ursache für Inbalance in der Brustmuskulatur und Schmerzen. Besonders anfällig dafür ist der Bereich der Brustwirbelsäule. Viele Menschen haben hier extreme Spannungszustände, die sich in allen möglichen Schmerzzuständen äußern (z.B. Atemnot, Herzrasen, Enge im Brustkorb, Nervenschmerzen im Rippenbereich und Probleme in den Armen und sogar Händen). Niesen kann z.B. derart schmerzhaft werden, dass man richtige Angst davor entwickelt.

Allerdings lassen sich diese Spannungszustände durch Bewegung und Bewusstmachung des Brustkorbaufrichtens und – Öffnens lösen. Anstelle der regelmäßigen Einnahme von Schmerzmitteln, können regelmäßige Körperübungen wahre Wunder vollbringen. Anhaltende Schmerzen sollten jedoch unbedingt ärztlich abgeklärt werden.

Die Brustwirbelsäule wird im Gymnastikbereich oft vernachlässigt und ihre Wichtigkeit nicht erkannt. Dabei macht eine bewegliche, freie und entspannte Brustwirbelsäule ein gutes, gesundes Gefühl und ist Voraussetzung für lustvolles Arbeiten und Sein in allen Bereichen. Aber auch das Training des gesamten Körpers oder Bauch-Bein-Po profitiert von einer frei beweglichen Brustwirbelsäule.

Blockaden in diesem Bereich entstehen durch eine schlechte Körperhaltung und durch die (von der Natur vorgegeben) Arm-Schuler-Hals-Haltung beim Arbeiten (die Hände und Arme werden nach vorne hinbewegt). In der heutigen „Sitzgesellschaft“ wird dem Körper zunehmend die Möglichkeit genommen diese Beanspruchung der Brustwirbelsäule durch ausreichend Bewegung auszugleichen.

Die Folgen davon sind schwerwiegend: Durch die nach vorne gerichtete Armhaltung ziehen die Schultern ebenfalls nach vorne, was bei einer schwachen Rückenmuskulatur zu einem Rundrücken führt, welche sich in einer Krümmung der Halswirbelsäule fortsetzt, weil wir durch den Rundrücken den Hals überstrecken müssen, um geradeaus zu sehen.

Außerdem wird der Raum im Brustbereich kleiner – die Muskeln verkürzen, auch die muskulären Teile des Zwerchfells – das Atmen wird schwieriger, flacher und bereitet manchmal sogar Schmerzen. Die Muskeln im Rippenbereich verspannen und es kommt zu Neuralgien im Zwischenrippenbereich. Die Verspannungen im Halsbereich führen teils zu starken Kopfschmerzen.

Zudem ziehen wir durch den Rundrücken die Schultern nach oben und vorne, das Schulterblatt liegt nicht mehr gerade auf und die Beweglichkeit der Schulter wird stark eingeschränkt, was schließlich zu Schulterschmerzen durch Degeneration führt.

Aber nicht nur die chronische Vernachlässigung dieser Körperregion, sondern auch die Psyche macht sich besonders gern an dieser Stelle durch Schmerzen, aber auch durch zusätzliche Betonung des Rundrückens, des „Schildkrötenpanzers“ bemerkbar. Der Rücken ist immer auch ein Zeichen unserer inneren Haltung (zu uns selbst!). Wenn wir diese Rundrücken-Haltung einnehmen, meinen wir uns vor Verletzungen zu schützen – der Rundrücken ist unverkennbares Zeichen von Unsicherheit und Angst. Hier passt sich der Körper der psychischen Situation an.

Besonders zu“RÜCK“haltende Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen, tragen die ganze Last am (nunmehr runden) Rücken – die Folge davon ist nicht mehr zu erTRAGENder Schmerz.

Auch Stress und besonders Dauerstress muss geTRAGEN werden und haben den gleichen Effekt (nicht nur, weil stressbelastete Personen auch gleichzeitig wenig körperbewusst sind). Die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche zeigt sich hier besonders, denn sobald der Körper regelmäßig gefordert wird, kann sich durch Erdung, Wahrnehmung und Körperbewusstsein die eigene Unsicherheit verändern. Auch hartNÄCKIGes Festhalten an bestimmten Zielen oder Vorstellungen führt zu einem harten und verspannten Nacken, man denke an einen Hund der sich in etwas verbeißt. Das Loslassen hat hier eine befreiende Wirkung auf Nacken und Psyche.

Umgekehrt begünstigen Rückenschmerzen das Auftreten von psychischen Störungen: zahlreiche Studien haben schon gezeigt, dass der Großteil aller chronischen RückenschmerzpatientInnen depressive Symptome hat.

Arbeit mit und am Körper ist immer Arbeit an sich selbst auf allen Ebenen. Das Bewusstmachen aller unserer Daseinsebenen ist wesentlicher Bestandteil des Ayurveda!
 

Der Brustkorb im Ayurveda und Yoga

Im Āyurveda wird der Brustkorb mit seinen Organen dem Kapha zugeschrieben. Die zwei Vitalorgane Lunge und Herz sind für die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Blutes und somit des Körpers verantwortlich (natürlich mit Hilfe anderer Organe wie etwa des Darms). Im Ayurveda sprechen wir von 7 Geweben (dhātus) die unseren Körper formen. Alle diese Gewebe werden auf eine bestimmte Art gebildet und haben meist ein Abfall- und ein Nebenprodukt. Das erste Gewebe ist das rasa, das Flüssigkeitsgewebe (Blutplasma, Lymphflüssigkeit), welches einerseits für die Flüssigkeitsversorgung des Körpers und andererseits für die Befriedigung, die Zufriedenheit des gesamten Organismus‘ (auch auf mentaler Ebene) zuständig ist. Das Blutplasma wird ab dem Zeitpunkt rasa genannt, wo es mit Nährstoffen angereichert durch das Herz durchgeflossen ist. Während dieses Prozesses entsteht auch Kapha. Deshalb, und auf Grund der Flüssigkeit in der Lunge, ist der Brustkorb von Kapha dominiert. Kapha steht für Stabilität, Lebenskraft, Jugendlichkeit und Zufriedenheit. Für alle diese Aspekte ist eine gesunde Lunge und ein starkes Herz notwendig: Wenn das Blut ausgiebig mit Sauerstoff und Nährstoffen angereichert und von guter Qualität ist, können diese auch im ganzen Körper verteilt werden und diesen so hervorragend versorgen, womit er stark, vital und kraftvoll bleibt.

Der Brustkorb ist auch der Bereich des Herzcakras (anāhatacakra), welches sich auf Höhe des Herzens, in der Mitte der Brust und nach vorne öffnet. Es ist der Platz mit dem wir uns identifizieren (wenn wir auf uns selbst zeigen, zeigen wir genau auf diese Stelle) – es heißt, dass hier Ātma (unser Selbst, die „Flamme des Lebens“) wohnt. Das Symbol von anāhata ist der zwölfblättrige Lotus stehend für die zwölf Herzenseigenschaften: Freude, Friede, Güte, Geduld, Liebe, Harmonie, Klarheit, Mitgefühl, Reinheit, Verständnis, Verzeihen und Glückseligkeit.

Das Herzcakra wird dem Element Luft zugeordnet und reagiert daher besonders gut auf Atem und Übungen die den Brustkorb öffnen. Lunge und Herz natürlich auch :)

Daher ist Prāṇāyāma besonders wichtig, um die Vitalität zu unterstützen. Im Yoga sagt man, dass jeder Mensch eine bestimmte Anzahl an Atemzügen zur Verfügung hat, sind diese aufgebraucht, stirbt der Mensch. Wie viele Atemzüge das sind ist individuell verschieden. Ob man das glauben will oder nicht, Fakt ist, dass z.B. Stress zu schnellem und flachem Atem führt und Herzinfarkt etc. eine mögliche Konsequenz sein können. Tiefes und langsames Atmen hingegen erzeugen Ruhe und Gelassenheit in Körper und Geist.

 

Āyurvedische Tipps: Lebensmittel und Kräuter für den Brustbereich

Ein sehr gutes Lungentonikum ist Ziegenmilch. Menschen (besonders gut auch bei Kindern) mit einem schwachen Immunsystem und Anfälligkeit für Husten und Schnupfen können jeden Tag ca. 1/8 l warme Ziegenmilch (auch mit Honig) trinken.

Bei trockenem Husten hilft Feigenmilch, Salbeimilch oder Ingwermilch: 1/8 l Milch + 1/8 l Wasser mit einer getrockneten Feige auf die Hälfte runterkochen. Mit etwas Honig trinken und Feige essen.

Statt Feigen kann auch Salbei (1-2 Blätter) verwendet werden. Oder pure Milch mit 1 Tl frischen geriebenen Ingwer kurz aufkochen und mit Honig trinken.

Bei schleimigen HustenBasilikumtee (1Tl Basilikum + ¼ l Wasser 2-5 Minuten kochen, abseihen und trinken), Ingwer-Curcumatee (1 Tl frisch geriebener Ingwer oder ½ Tl Ingwerpulver + ¼ Tl Curcuma + ¼ l Wasser kurz kochen lassen und mit Honig trinken). Fürs Immunsystem kann auch ¼ Tl Sternanis dazu gemischt werden.

Reiswasser (1 El Reis + ½ l Wasser kochen bis der Reis weich und das Wasser milchig ist. Abseihen und bei Bedarf salzen und pfeffern).

Sitophaladi: Diese ayurvedische Mischung ist bei Verkühlung immer hilfreich. Auch für Kinder! Erhältlich bei uns oder auch im Kerala auf der Neubagasse 62 (1070 Wien).

Generell Kraft spendend:

Granatapfel frisch oder als Saft; über Nacht in warmes Wasser eingelegte Feige (getrocknet), Dattel, 15 Rosinen und in der Früh getrunken und gegessen; Gemüsebrühe; Hühnersuppe; Rote Rüben (Suppe); Traubensaft mit Safran und Kardamom (je eine Messerspitze).

 

Ayurvedische Anwendungen

(bitte nur von ausgebildeten Ayurveda WohlfühlpraktikerInnen):

  • Abhyanga und/oder Kalari (Ganzkörpermassage mit Öl)

  • Lepas: Umschläge mit Kräutermischungen

  • Katibastis/Manyabasti: „Ölguss“ auf dem Rücken. Auf der Wirbelsäule, am Kreuzbein oder zwischen den Schultern bzw. an einer anderen betroffenen Stelle wird in einen Teigring warmes Öl gegossen. Dieses hilft der Wirbelsäule und der Muskulatur sich zu entspannen und zu regenerieren.  

  • Schröpfen

  • Cakrabasti – Ölbad für Nabel, Herz, Kehlkopf und Stirncakra: sorgt für eine sanfte Belebung der Cakra-s und ist gleichzeitig sehr entspannend.


 

Tipps vom Nexenhof für einen entspannten Brustraum

Atemübungen/Prāṇāyāma:

Bauchatmung: Um den Atem tiefer und langsamer werden zu lassen, leg dich auf den Rücken und die Hände auf den Bauch. Atme nun tief in den Bauch hinein ein, so dass sich die Hände am Bauch heben und beim Ausatmen wieder senken. Versuche den Brustkorb ruhig zu lassen und die Atmung gezielt in den Bauch fließen zu lassen.

Tiefe yogische Atmung: Setz dich gerade hin. Der Rücken sollte frei sein. Wenn du willst, leg eine Hand auf den Brustkorb und eine auf den Bauch. Beim Einatmen drückt sich nun als erstes der Bauch nach außen und dann hebt sich der Brustkorb (füllt sich). Beim Ausatmen senkt sich zuerst der Brustkorb und dann zieht sich der Bauch nach innen (leert sich). So wie sich bei einer Flasche zuerst der Bauch füllt und dann der Hals und dann der Hals sich vor dem Bauch leert, so wird auch zuerst in den Bauch eingeatmet und dann in die Brust und anschließend aus der Brust und dann aus dem Bauch ausgeatmet. 

Körperübungen:

Bei Engegefühl in Brustbereich, hilft es die Arme weit nach hinten zu öffnen (die Flügel auszubreiten) und dabei tief einzuatmen. Beim Schließen vor dem Körper wieder ausatmen. Noch besser funktioniert das mit lauten „Jaaa!“. Ja! zum Leben!

Um den Brustkorb zwischendurch frei zu machen, zwischen der Computerarbeit etwa, im Stehen oder Sitzen die Schultern kreisen und dann die Hände hinter dem Rücken falten und so die Arme nach hinten ziehen.

Und immer wieder aufrichten! Gerade Arbeit im Sitzen verleitet dazu den Rücken rund zu machen und nach vorne zu sinken. Dabei sollten aber nicht einfach die Schulter nach hinten gezogen werden, das ist sogar eher kontraproduktiv, sondern das Brustbein nach oben anheben.

Natürlich Yoga!

Besonders hilfreich ist bei Haltungsfragen Rolfing. (Jasmin Mirfakhrai oder Rolfing-Verein Österreich)

Nadeltuch: Was einst nur Fakire konnten, können heute alle machen. Das Nadeltuch ist sehr hilfreich bei allen Arten der Verspannung und wenn man es über den ersten Schmerz geschafft hat, wird es für viele ein unentbehrlicher Begleiter (ohne Nadeltuch fährt Renata nirgendwohin!).

Brittas Handtuchrolle: rolle ein Handtuch eng und fest zusammen – lege Dich auf den Rücken (zur Entlastung der Wirbelsäule stelle die Beine auf) und lege das Handtuch unter die Wirbelsäule, beginnend bei der Lendenwirbelsäule – bleib ca. 2-3 Minuten darauf liegen und lege das Handtuch dann unter die Brustwirbelsäule – bleib wieder ca. 2-3 Minuten darauf liegen.

Thymusdrüse klopfen: hilft wenn man sich kraftlos, erschöpft und dauernd müde fühlt; energetisiert sehr rasch und entspannt: mit der Faust auf die Mitte des Brustkorbs/Mitte Brustbein entgegen den Uhrzeigersinn klopfen

10-Minuten-Faszientraining

Tanz der Faszien und sinnliches Bewegungstraining (Bodybliss) mit Kristina Katt

 

Ayurveda-Verein Nexenhof e.V.
A-2041 Grund 100
Tel & Fax: +43 (0) 2951 - 2813
Mobil: +43 (0) 676 - 7372446
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