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Schlagwörter: Frühstück, joggen, Kalari, Meditation, Routine, Sport, Vata

Dieses Thema hat 7 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Monaten, 2 Wochen von Manu Sarona.

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- 10. Juli 2018 um 13:51 Uhr #3171 Antworten
  
  ayurveda-portal
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  1 rubinia GutenAbend zusammen. Wie sollte die Meditation in die morgendliche Routine eingefügt werden?Aufstehen, meditieren und dann joggen gehen, heimkommen und duschen, frühstücken etc? Oder ist es auch möglich den Morgensport, duschen und frühstücken zu absolvieren um dann zu meditieren.In den Büchern wird die Meditation immer gleich nach dem Aufstehen, also so früh am Morgen wie möglich empfohlen.Vielen Dank für Antwort. ‘Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.’ Rumi Aw: Meditation 12 Jul 2007 21:33
- 10. Juli 2018 um 13:51 Uhr #3172 Antworten
  
  ayurveda-portal
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  2 rubinia Gibt es denn niemanden, der mir mit einem Satz eine kleine Hilfe geben kann? ‘Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.’ Rumi Aw: Meditation 13 Jul 2007 05:35
- 10. Juli 2018 um 13:51 Uhr #3173 Antworten
  
  ayurveda-portal
  Administrator
  
  3 MarkusL Hallo Rubinia,es gibt da kein sollte – vielmehr ist es von deinem SChwerpunkt bzw. auch deinen Fähigkeiten bzw. Umständen abhängig.Morgens nach dem Aufstehen (und nach dem Bad) ist der Geist natürlich am ruhigsten und dadurch auch am offensten… Nach dem Training/Körperübungen hast du schon mehr Kraft und Bewegung in dir geweckt – für so manche Geister kann das aber auch recht irritierend sein, wenn sie dann plötzlich ruhig, zentriert usw. sein wollen…Bei uns im Kalari meditieren wir auf jeden Fall nach dem Kalari, damit wir die provozierte Bewegung und Kraft besser lenken können und einem nicht die Pferde durchgehen… Wobei eine kurze stoß-Meditation auch unbedingt direkt vor dem Training gemacht wird. Wer Ambitionen besitzt in der Meditation ganz tief hineinzutauchen, dem ist sicher zu empfehlen erst einmal eine ganze Zeit ganz früh morgens zu meditieren um Routine zu entwickeln. Du siehst es ist nicht so einfach eine pauschale Empfehlung zu geben – zumal es auch noch von der Art der Meditation abhängt… Hoffe dir ein wenig Denkanstöße gegeben zu haben und verbleibe mit freundlichem Gruß, Markus Aw: Meditation 13 Jul 2007 07:00
- 10. Juli 2018 um 13:52 Uhr #3174 Antworten
  
  ayurveda-portal
  Administrator
  
  4 rubinia Lieber Markus, vielen Dank für Deine Antwort. Da ich ein eher unruhiger Vata Geist bin wird es für mich dann wohl besser sein, früh morgens vor allen anderen Anregungen in die Meditation zu finden. ‘Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.’ Rumi
- 13. November 2018 um 14:47 Uhr #9633 Antworten
  
  Sahbaz
  Teilnehmer
  
  Ich meditiere auch, muss lernen wieder etwas konzentrierter zu werden und mich nicht so schnell stressen zu lassen.
  Habe auch den Ratschlag bekommen, dass ich morgens vor allen anderen Aufgaben meditiere.
  
  Habe seit einiger Zeit sehr starke Probleme wenn es darum geht, mich zu konzentrieren und einfach auf eine Sache zu fokussieren.
  Deshalb habe ich mich auch nach Hilfe umgesehen.
  
  Unterschiedliche Informationen habe ich dann auch gefunden.
  Zum Beispiel nehme ich auch die Nootropika zu mir, zu denen hatte ich bei https://nootrients.de/ ganz interessante Artikel und auch Tipps gefunden.
  
  Fühle mich auch seitdem ich meditiere etwas ausgelassener und auch ausgeglichen.
  
  Wie geht es dir ?
- 15. Januar 2019 um 15:10 Uhr #10540 Antworten
  
  Daniel
  Teilnehmer
  
  Hallo Sabhaz, hab gerade deinen Beitrag gelesen und da ist mir diese Geschichte eingefallen:
  
  Ein Schüler der Meditation kam zu seinem Meister. Er sagte: „Meister, meine Meditation ist schrecklich! Meine Beine tun mir weh, mein Rücken ist ein einziger Knoten, meine Gedanken sind wirr und ich bin immer schlecht gelaunt!“
  
  Der Meister sagte: „Das geht vorbei.“
  
  Eine Woche später kam derselbe Schüler zum Meister. Er sagte:“Meister! Meine Meditation ist wunderbar! Mein Körper ist ganz leicht, Sektperlen in meinem Kopf, mein Herz ist so friedvoll und das Blau des Himmels ist blauer als jemals zuvor.“
  
  Der Meister sagte: „Das geht vorbei.“
  
  ❤🙏 Alles Liebe
  Daniel
- 19. Januar 2021 um 7:16 Uhr #13527 Antworten
  
  george fernandis
  Teilnehmer
  
  Thank……
- 24. Oktober 2023 um 21:42 Uhr #14008 Antworten
  
  Manu Sarona
  Teilnehmer
  
  Diese Frage beschäftigt viele, daher will ich auch noch etwas zugeben.
  Es gibt viele verschiedene Arten der Meditation. Die meisten verstehen darunter aber nur das stille Sitzen.
  Das ist die älteste bekannte Meditationsform. Sie ist ca. 2.000 Jahre alt. Doch in der Zeit war das Leben ein völlig anderes.
  Jeder hat viel körperlich gearbeitet. Schon an Brennholz oder Wasser zu kommen, war mit Arbeit verbunden. Dagegen war der Kopf nicht so (hyper)aktiv wie heutzutage.
  Daher meine klare Empfehlung, zuerst Joggen zu gehen. Genau diesem Konzept folgen aktive Meditationen. Mehr dazu in diesem Beitrag: https://manusarona.de/aktive-meditationen-hamburg/
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