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Ayurvedische Produkte Ratgeber - worauf sollte ich achten?

Ayurvedische Produkte Ratgeber - worauf sollte ich achten?

Erfahren Sie alles, was Sie beim Kauf von ayurvedischen Produkten beachten müssen: Qualitätskriterien, Bio-Zertifizierungen ja oder nein, welche Qualitäts-Siegel gibt es und was unterscheidet ayurvedische Produkte aus Indien und aus Deutschland. Wir empfehlen verschiedene Ayurveda-Produktanbieter.

Ayurvedische Produkte - was man darüber wissen sollte

Mit der wachsenden Popularität von Ayurveda im Westen wächst auch das Angebot an ayurvedischen Produkten im Markt: Tees, Massageöle, Nahrungsergänzungsmittel, Pflanzen- und Kräuterpräparate, Kosmetik, Räucherwerk, Musik.

Neben der Anerkennung für viele Produktsortimente tauchen in den Medien auch durchaus kritische Meldungen über Qualitätsmängel (z.B. Schwermetallbelastungen) auf. Das führt zu berechtigten Fragen der Verbraucher:

  • Was macht ein ayurvedisches Produkt aus? Wo sind die Grenzen ?
  • Was sind die Unterschiede, ob Produkte in Indien oder Europa produziert werden?
  • Wie helfen Qualitäts-"Siegel": ISO 9000, HACCP, GMP etc.?
  • Welche Rolle spielt die biologische Zertifizierung ?
  • Wer kontrolliert Produkte bei der Einfuhr in die EU ?

Ayurveda-Portal ist diesen Fragen nachgegangen.
 

Was macht ein ayurvedisches Produkt aus? Wo sind die Grenzen ?

öle ayurvedische produkte
   Photo by Kelly Sikkema on Unsplash

Authentische, ayurvedische Produkte orientieren sich an den klassisch, vedischen Schriften, die schon einige tausende Jahre alt sind. In diesen Schriften wurden unter anderen die Wirkungsweise der verschiedensten Kräuter und Gewürze beschrieben und Rezepturen niedergelegt. Im Ayurveda haben sich über die letzten Jahre im Westen verschiedene Vorgehensweisen in Bezug auf die Produktherstellung herauskristallisiert.
Es gibt die Vertreter eines sehr klassischen Ayurveda, die sich eng an den alten Schriften orientieren und einen authentischen, ursprünglichen Ayurveda vertreten. Andere gehen davon aus, dass man die alten Schriften auf heutige Zeiten und auf den entsprechenden Kulturkreis adaptieren muss, sozusagen ein moderner, traditioneller Ayurveda. Ein Beispiel dafür ist die Verwendung heimischer Kräuter, die nach ayurvedischen Prinzipien klassifiziert und eingesetzt werden.
Und es gibt Hersteller, die auf Basis von alten Rezepturen und mit traditionellen Inhaltsstoffen arbeiten, jedoch die Herstellungsverfahren modernisiert und damit sehr vereinfacht haben.
Oftmals werden dann in einem weiteren Schritt auch die Inhaltsstoffe reduziert, um Produkte mehr "convenient" und preislich attraktiv zu gestalten.
Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine Reihe von Produkten, die zwar Ayurveda auf Ihrem Label tragen, aber nicht der ayurvedischen Tradition entsprechen: z.B. durch chemische Bestandteile, Mineralölbasis, Parfümierungen oder Inhaltsstoffe aus Intensivlandwirtschaft.
Solche Produkteigenschaften widersprechen eher dem ayurvedischen Gedanken von ganzheitlich, lebensfördernden Produkten.

Was sind die Unterschiede, ob Produkte in Indien oder Europa produziert werden?

produktion ayurvedische produkte
    Photo by Katherine Hanlon on Unsplash

Unter den Produkten finden wir solche, die im Ursprungsland Indien oder Sri Lanka produziert werden, andere, deren Produktion in westlichen Firmen erfolgt. Was sollte man als Verbraucher darüber wissen ?

In Indien gibt es neben den großen Pharma-Konzernen kleine und mittlere Familienbetriebe, die nach jahrhundertealten Traditionen bei der Herstellung ayurvedischer Produkte arbeiten.
Was das zum Beispiel im Falle von Massageölen bedeuten kann, erläutert Helga Schmidt von SEVA: „Die Familienbetriebe stellen die Öle nach alter Überlieferung in 70-Liter Trögen her, wobei entsprechend vedischer Astrologie auf den Sonnen- und Mondstand geachtet und die Produktionstage in hinduistischer Tradition jeweils mit einer frühmorgendlichen Pooja begonnen werden....Alle unsere Öle werden nach alter Tradition in einem langen Kochvorgang bis zu 72 Stunden unter ständigem Rühren und Mischen ayurvedisch aufbereitet. Dieser Produktion stehen erfahrene Ärzte bzw. Vidyas vor. Das Geheimnis dieser besonderen Öle liegt nicht im Wissen um die Zutaten alleine, sondern vielmehr darin, wann genau welcher der Ingredienzien (feste Kräuterbestandteile, Säfte etc.) im Herstellungsprozess hinzugefügt werden. Bei richtiger Vorgehensweise potenziert sich bis zur letzten ¼ Stunde das Gebräu und entfaltet sich zu höchster medizinischer Wirksamkeit. Es ist einem alchimistischen Prozess vergleichbar und die Produktionsstätten sind beinahe „Hexenküchen" vergleichbar."

Daneben gibt es natürlich größere Anbieter, die sich in ihren Produktionsstandards auf die Belieferung von Exportmärkten eingestellt haben.

produktion ayurvedische produkte
    Photo by Katherine Hanlon on Unsplash

Die Vorteile der Produktion in Europa sehen Hersteller mit Standort in Europa vor allem in der besseren Kontrollierbarkeit der Produktion. Außerdem gelten die europäischen Standards und Sicherheitsvorschriften, z.B. in Punkto Inhaltsstoffe und Hygiene.
Christine Voormann erläutert: „Es gibt Produkte aus dem bayerischen Wald, die würden das Prädikat „Ayurveda-Produkt" viel mehr verdienen, als viele der sog. Ayurveda Artikel und Linien, welche aus Indien und Sri Lanka eingeführt werden und neben billigen Ingredienzien auch Schadstoffe, synthetische Zusätze (z.B. Konservierung, Farbstoffe, Emulgator etc.) enthalten"
Dr. Karin Gramminger nennt hierzu ein konkretes Beispiel: „Die eigens für Euroved produzierten Asava- und Arishta-Produkte enthalten keinerlei Konservierungsmittel wie Benzoesäure, welches gemäß unseren neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Osteoporose führen kann. Im heutigen Indien gehört Benzoesäure zur Rezeptur, im traditionellen Indien nicht."

Wie helfen Qualitäts-"Siegel": ISO 9000, HACCP, GMP etc.?

Um dem Verbraucher eine gewisse Sicherheit zu Produktions- und Produktqualität zu geben, legen viele Anbieter Wert auf Zertifizierungen. Typische Gütesiegel sind: ISO 9000, HACCP, BDIH und GMP.

ISO 9000 (DIN EN ISO 9000 ff.)
ist eine europäische Norm für Qualitätsmanagement und -sicherung.
ISO 9000 regelt allein Produktionsstandards, aber keine Produktstandards. (mehr Infos unter: ISO 9000)

HACCP (Hazard Analysis Critical Control Point)
ist ein international anerkanntes Konzept für Lebenmittelhygiene in Produktionsbetrieben. (mehr Infos unter: HACCP)

Bezüglich HACCP sagt Dr. Karin Gramminger: „Beim HACCP Konzept handelt es sich um betriebliche Eigenkontrollen z.B. hinsichtlich der Hygiene bei Lebensmittelprodukten, was eine wichtige Grundlage für die Herstellung auch von Ayurveda-Produkten sein kann. Auch hier sind keine Untersuchungen bezüglich Schwermetallbelastung in den Produkten vorgeschrieben, bzw. festgelegt. Es wird hierbei angeraten, dass der Betrieb selbst bestimmt, welche Punkte für die Lebensmittelsicherheit als kritisch einzustufen sind und diese entsprechend zu überwachen. Hierbei wäre dann wichtig zu wissen, ob Schwermetallbelastung als kritisch eingestuft wurden und deshalb auch regelmäßig überprüft werden."

BDIH
ist der Bundesverband Deutscher Industrie- und Handelsunternehmen für Arzneimittel, Reformwaren, Nahrungsergänzungsmittel und Körperpflegemittel. Er hat u.a. Standards für kontrollierte Naturkosmetik festgelegt, nach denen sich auch einige Hersteller ayurvedischer Kosmetik haben zertifizieren lassen.
Diese Standards gehen manchen Anbietern nicht weit genug. Nachfragen lohnt sich deshalb.

GMP (Good Manufacturing Practise)
sind international verbreitete Regelwerke und Guidelines zur Sicherung von Arzneimittelqualität, angefangen bei Anbau und Ernte, Lagerung, über Herstellungs- und Verarbeitungsprozess bis hin zu Verpackung. (mehr Infos unter: GMP)

Die Firma Aashwamedh war an der Entwicklung dieser Richtlinien in Indien beteiligt
Dazu Gayatri Puranik: „Als vor ein paar Jahren die indische Regierung geeignete GMP Richtlinien für ayurvedische Firmen entwickelte, wurde die Familienfirma Shree Dhootapapeshwar Ltd. maßgeblich daran beteiligt. Schon vorher gab es auch die SDS (Shree Dhootapapeshwar Standards) nach denen die Einhaltung für Hygiene in der Betriebsstätte und für Reinheit und Qualität der Rohstoffe gesorgt wurde".

Mittlerweile hat die indische Regierung alle ayurvedischen Hersteller aufgefordert, sich nach den GMP Richtlinien zertifizieren zu lassen. Ohne diese Zertifizierung ist ein Export nicht mehr möglich. Aus Verbraucherschutzgründen ist dieser Vorstoß sehr zu begrüßen. Allerdings besteht auch die Gefahr, dass kleine Betriebe sich diese Zertifizierung nicht leisten können und möglicherweise ihre Produktion einstellen müssen, weil sie ihre Produkte nicht mehr exportieren dürfen.
Noch sind die GMP Richtlinien international nicht standardisiert, aber Initiativen in diese Richtung laufen.

All diese Richtlinien und Zertifizierungen sind wichtige Bausteine, die dem Verbraucher mehr Sicherheit bei der Wahl der Hersteller/ Produzenten geben sollen.
Dennoch sind kritische Fragen bezüglich der Rohstoffqualität damit nicht zwangsläufig abgedeckt.
 

Schwermetalle in ayurvedischen Produkten ? Wie kann das sein ?

Immer wieder tauchen in den Medien Negativmeldungen über verunreinigte ayurvedische Produkte auf. Wenn man näher nachfragt, handelt es sich meist um absolute Billigprodukte, die eigentlich nicht für den Export aus Indien gedacht waren und damit ohne irgendwelche Exportkontrollen das Land verlassen haben. Es ist allerdings schon schlimm genug, zu wissen, dass diese Produkte für den indischen Markt produziert wurden.

Trotzdem hat das Thema eine hohe Brisanz.

1. Im Ayurveda gibt es die so genannten Bhasmas. Das sind durch Veraschung bereinigte und ungiftige Metalle. Leider gibt es zu den Wirkweisen keine modernen, wissenschaftlichen Untersuchungen, sondern nur die alten Überlieferungen. Hier besteht großer Nachholbedarf.

2. Schwermetallbelastungen sind leider ein trauriger Spiegel für die zunehmende Umweltbelastung in unserer Welt. Die Belastung der Böden durch verunreinigten Regen ist ein Phänomen, das man auch mit den allerbesten Kontrollen nicht in den Griff kriegt. Dazu sind ganz andere Maßnahmen nötig. Mit den Kontrollen verhindert man nachträglich nur, dass die Produkte in den Verkehr gebracht werden. Wie soll das weitergehen?
 

Welche Rolle spielt die biologische Zertifizierung?

Sollte die biologische Zertifizierung nicht Grundvoraussetzung für die Qualität der Rohstoffe ayurvedischer Produkte sein?

Dazu Sat Hari Singh von Golden Temple:  „Da wir überzeugt sind, dass sich eine Lehre zum Wohle des Menschen nicht mit Intensiv-Landwirtschaft und Raubbau und Vergiftung unserer Natur verträgt, stellen wir nur zertifiziert biologische Produkte her."

Nun muss man beim Thema „Zertifizierung" differenzieren, denn einige Hersteller legen Wert darauf, dass die Rohstoffe aus Wildwuchssammlung stammen.
Zur Frage biologisch zertifizierter Produkte meint Thomas Olbert von Apeiron: „Wäre bei Ayurveda durch die Vielzahl der Pflanzen kaum rentabel oder durchführbar. Wir bevorzugen Wildwuchsqualität, da jegliche Form von Plantagenanbau schon einen Verlust an der Wertigkeit der Inhaltsstoffe zur Folge hat."

Kritisch beurteilt auch Gayatri Puranik das Thema: „Biologisch zertifizert" für indische, ayurvedische Produkte heißt: in Dollar bezahlte Zertifikate für in Europa anerkannte Institute von in Rupien bezahlte Bauer, Kräutersammler oder Firmen in Indien. Da die meisten ayurvedischen Produkten zudem aus mehreren Zutaten bestehen, ist das eine teure Angelegenheit. Dazu kommt, dass die meisten Kräuter in den indischen Präparate noch aus Wildwuchs stammen. Kräuter, die es noch in ausreichender Menge gibt, anzubauen, ist wesentlich teurer, als sie zum geeigneten Zeitpunkt zu ernten. Für Aashwamedh Produkte wird meist von Tribusammlern gekauft, die mit der Forstbehörde zusammenarbeiten. Wenn angebaute Rohstoffe verwendet werden, wie Fenchel oder Sesam, dann wird auf die Verlässlichkeit der Bauern und die Einhaltung eines organischen Anbaus geachtet. Wenn notwendig werden den Bauern Saatlinge und Nützlinge aus der firmeneigenen Pflanzenschule zur Verfügung gestellt. Insofern ist die Frage der „biologischen Zertifizierung" als ein Qualitätsmaßstab irrelevant. Aashwamedh Produkte enthalten rein biologische, jedoch nicht zertifizierte und dennoch qualitativ hochwertige Kräuter und andere Rohstoffe."

Roland Rau, Importeur von Produkten der Firma Dabur sagt: „Für ayurvedische Produkte werden meistens Pflanzen aus Wildsammlung herangezogen, weil diese an ihrem natürlichen Standort, die besten Wirkkräfte haben. Wenn ein professioneller Anbau erfolgt, sollte dieser auf kontrolliert biologischer Basis stattfinden. Eine Zertifizierung garantiert dem Verbraucher, dass er wirklich Ware aus biologischem Anbau erwirbt."
 

Wer kontrolliert Produkte bei der Einfuhr in die EU ?

Es gibt klare gesetzliche Vorschriften, was, wie und in welchen Abständen kontrolliert werden muss. Ob tatsächlich alle Hersteller bzw. Importeure die staatlichen Auflagen erfüllen, muss in Frage gestellt werden. Der Anbieter trägt dafür selbst die Verantwortung, seine Produkte auf Schadstoffbelastungen zu überprüfen. Im Zweifel greifen die Behörden erst dann ein, wenn sie bei einer Stichprobe auf etwaige Verunreinigungen stoßen oder es konkrete Hinweise anderer Hersteller oder vom Verbraucher gibt. Das ist nicht wirklich befriedigend.
Laboranalysen kosten viel Geld und man muss leider davon ausgehen, dass einige Importeure, teilweise aus Unkenntnis, teilweise aus Kostengründen auf vorgeschriebene Kontrollen verzichten. Das stellt nicht nur für Verbraucher, sondern auch für die Branche insgesamt ein erhebliches Risiko dar.
Seriöse Hersteller lassen die verschiedenen Chargen ihrer Importe überprüfen. Zum Teil erfolgt das in eigenen Laboren, andere arbeiten mit akkreditierten Laboren in Indien oder Europa zusammen. Das Gewerbeamt führt darüber hinaus in unregelmäßigen Abständen stichprobenartig Kontrollen aus.
Im Sinne einer Transparenz müssen Analysen und Gutachten für den Verbraucher einsehbar sein. Fragen Sie nach und achten Sie auf Klarheit und Aktualität der Unterlagen.
 

Ayurvedische Produkte - ein Ausblick

Die Stärke ayurvedischer Produkte steckt in der Fülle des überlieferten und erprobten Wissens, welches in den Rezepturen steckt. Die Produkte helfen dem Körper, seine natürliche Balance zu halten bzw. wiederzufinden und können eine ideale Kombination zur modernen Medizin sein.

Allerdings passen sie nicht immer in den schnellen, westlichen Lebensstil. Der Umstellungs- und Gesundungsprozess dauert länger. Die Verwendung ayurvedischer Produkte erfordert ein Grundverständnis von der ayurvedischen Lebensphilosophie.
Außerdem braucht es qualifizierte Personen, die das Wissen um die Lehre und die Produkte mit Kompetenz und Liebe vermitteln und umsetzen.

Die Gesundheitsreform schafft neue Chancen.
Dazu Helga Schmidt: „Es ist nicht die Philosophie, schnell eine Tablette zu nehmen und weiter zu sündigen. Im Ayurveda müssen herkömmliche Gewohnheiten über Bord geworfen werden. Wenn der Verbraucher in Zukunft schon mehr zahlen muss, wird er sich für das entscheiden, was ihm am meisten gut tut und hilft."

Es gibt aber auch Herausforderungen.
Dazu Sanjay També von Santulan: „Die Herausforderung am Markt besteht vor allem darin, den hohen Qualitätsmaßstab der ayurvedischen Produkte zu erhalten und es trotzdem zu schaffen, die Produkte nicht zu teuer zu verkaufen, damit möglichst viele Menschen davon profitieren können."

Dass ayurvedische Produkte nur ein Teilaspekt der alten vedischen Lehre sein können, betont Sat Hari Singh: „Ayurveda ist ein Wissen vom gesunden Leben. Es geht dabei immer um den Lebensstil und eine Ausrichtung des Geistes. Wenn es nur noch um die Benutzung bestimmter Produkte geht, ist vom Ayurveda zu viel verloren gegangen."

Und Thomas Olbert: "Die Menschen beginnen wieder auf sich und ihren Körper zu hören. Ayurveda hilft ihnen dabei oder kann Sie auf diesem Weg begleiten. Man holte früher wie auch heute immer den Rat der Ältesten ein oder befragte diejenigen mit der meisten Erfahrung. Nichts anderes ist Ayurveda. Ein Schatz, zusammengetragen aus jahrtausendealtem Wissen und Erfahrungen über Dinge, die uns die Natur bei der Bewältigung unserer gesundheitlichen Alltagsprobleme anbietet, nicht mehr, aber auch nicht weniger."

Dem Verbraucher ist durchaus angeraten, das Angebot  ayurvedischer Produkte kritisch zu hinterfragen, denn die Qualitätsunterschiede sind zum Teil enorm.

Da Ayurveda kein geschützter Begriff ist, wird es immer schwer sein, eine Grenze zu ziehen und die Grauzone ist groß. Letztendlich entscheiden Sie als Verbraucher, was Ihnen wichtig ist und welchen Preis Sie zu zahlen bereit sind. Auch hier gilt: Qualität hat einfach ihren Preis. Je besser man weiß, worauf es zu achten gilt und je sensibler Sie in der Lage sind, zu spüren, was Ihnen gut tut, umso sicherer bewegen Sie sich in diesem Markt.

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Titelbild: 123rf, Iryna Rasko , ID 12521878


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