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    • #2293 Antworten
      ayurveda-portal
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      1 Indiangirl Hallo Ihr Lieben,Ich bin ganz neu hier und hab einige Fragen. Ich bin 24 Jahre alt, Vegetarierin (muss aber dazu sagen dass ich Kuhmilchprodukte eher meide, Schaf und Ziegenkäse jedoch sehr gerne mag) und bewege mich auch relativ viel (Habe Pferde und Hund, gehe gerne schwimmen, Inline Skaten etc.) Nun zu meinem Problem: Trotz meiner wirklich sehr guten Zahnpflege habe ich immer wieder erhebliche Probleme (ich gehe auch überregelmässig zur Kontrolle) ich kann es mir nicht erklären denke jedoch dass ich sehr viel Ama über die Mundschleimhaut ausscheide. Ich merke das Morgens, ich muss sofort Mund ausspülen sonst wird mir schlecht ( Ich weiß nicht woran es liegen könnte, mein Blutbild ist sehr gut! Abgesehen davon habe ich auch etwas (nicht schlimm aber immerhin) Orangenhaut. hab schon Basenbad etc. versucht. Mein Stoffwechsel ist generell nicht mehr so gut wie früher, früher konnte ich ohne Probleme alles essen , mittlerweile vertrage ich vieles nicht mehr von der Verdauung her (Gastritis, Sodbrennen etc.) Ich kann mich aber nicht mal überwinden Fisch zu essen, ich bin aus ethisch/moralischen Gründen Veggy, denkt ihr dass das ein Problem ist? Ich kenne mich gut aus damit und das Blutbild ist wirklich sehr gut! Freue mich schon auf Antworten! Lg Aw:Fragen,Fragen,Fragen :o) 15 Feb 2009 12:12

    • #2294 Antworten
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      2 NN Hallo Indiangirl,kennst du denn deine Konstitution und Vikrti? Es lassen sich hier auf die Ferne deine Fragen natürlich nicht wirklich beantworten. Evtl. hast du eine Vata/ Vata-Pitta Konstitution. Vata-Menschen neigen generell zu größeren Problemen mit den Zähnen, als Kapha- oder Pitta Typen. Nimmst du wirklich genug Calcium zu dir?Ansonsten könntest du einmal anfangen, morgens regelmäßig Ölziehen anzuwenden, und über den Tag verteilt warmes, abgekochtes Wasser zu trinken, um generell ama auszuscheiden.Wie äußert sich denn dein Gefühl, morgens ama über die Mundschleimhaut auszuscheiden?Woran man immer auch mal denken sollte, (und was oft nicht genug beachtet wird), sind Umweltgifte. Ich habe einmal ein einem Haus gewohnt, in dem (zunächst nicht sichtbarer) Schimmel an den Wänden war. Ich hatte jeden Morgen einen glibberigen durchsichtigen Schleim (sah aus wie Gelatine) im Mund, entlang der Mundschleimhaut. Alle Reinigungsversuche mit Ölziehen etc. haben nicht geholfen. Als wir dort ausgezogen sind, waren die Absonderungen schlagartig weg.Ein bissel Orangenhaut ist bei gesunden Frauen ganz normal – sie weist auf ein gesundes Maß an Östrogenen hin, und sollte daher nicht so dramatisch betrachtet werden, wie es die meisten Frauen gern tun.Gastritis und Sodbrennen weisen auf ein Pitta-Übermaß hin. Aber wie gesagt, solltest du in deinem Fall wirklich mal einen guten Ayurveda-Therapeuten aufsuchen, denn allein über die Infos hier kann man leider gar keine zuverlässige Aussage machen.Bis dahin kannst du aber schonmal mit dem Ölziehen beginnen: Morgens ca. 1 EL biologisches Sonnenblumenöl im Mund hin und her ziehen und schieben, ca. 5 Minuten lang, bis das Öl weißlich und schaumig aussieht. Dann ausspucken (am besten in ein Küchenkrepp), und Mund, Zunge und Schleimhäute gründlich reinigen. Dadurch werden sämtliche Toxine, die sich im Kopfbereich (aber auch im übrigen Körper) befinden aus dem Organismus herausgezogen und sammeln sich im Öl. Das Öl daher auf keinen Fall versehentlich schlucken!)Herzlichst, Nathalie Aw: Fragen,Fragen,Fragen :o) 17 Feb 2009 07:11

    • #2295 Antworten
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      3 ayurnadi Hallo Indiangirl,diesen Text habe ich auf der Internetseite des ZDF gefunden. Vielleicht hilft der ein bisschen weiter:Organe und Zähne beeinflussen sich Die Annahmen beruhen auf der Meridianlehre, nach der verschiedene Körperbereiche durch Energiebahnen verbunden sind. Die Traditionelle Chinesische Medizin hat festgestellt, dass bestimmte Organe bestimmten Zähnen zuzuordnen sind, sagt der Zahnmediziner Wolfgang H. Koch, der dem GZM vorsteht. Organe und Zähne stünden demnach in einer Wechselbeziehung: Eine Zahnerkrankung könne zu Schäden an anderen Organen führen und umgekehrt. Zahnmediziner Wolfgang H. Koch (GZM). Quelle: ZDF,medicine ZDF,medicineIst ein Zahn gar abgestorben, wird der Körper von giftigen Zerfallsprodukten überschwemmt. Das Immunsystem kann aus dem Gleichgewicht geraten. Auch Füllmaterialien können den Organismus belasten. Sie können zu Abgeschlagenheit, Allergien oder Abschwerschwächen führen, so die GZM. Die Gesellschaft sieht auch einen Zusammenhang zwischen Störungen im Kiefergelenk und Nacken-, Rücken- oder Kopfschmerzen sowie Ohrgeräuschen (Tinnitus).Infobox Zähne und Erkrankungen* Entzündetes Zahnfleisch kann das Risiko für Kreislauferkrankungen, Schlaganfälle oder Frühgeburten erhöhen. * Bakterien aus dem Mundraum können die Leistungsfähigkeit herabsetzen. * Eine Störung des Kiefergelenks führt in manchen Fällen zu Tinnitus, Nacken-, Rücken- oder Kopfschmerzen. * Bestimmte Füllmaterialien können, wenn man sie nicht verträgt, chronische Müdigkeit, Abwehrschwächen oder Allergien auslösen. (Quelle: GZM)Homöopathische Mittel. Quelle: ZDF,medicine ZDF,medicine Die ganzheitliche Zahnmedizin greift auch auf die Homöopathie zurück. Alternative MethodenUm die Störenfriede im Mund zu bekämpfen, greifen ganzheitlich orientierte Zahnmediziner oft nicht nur auf die Schulmedizin zurück – wenn sie tote Zähne ziehen, einen Wurzelkanal sterilisieren oder eine Parodontitis nach den üblichen Methoden behandeln. Ganzheitliche orientierte Zahnärzte wenden auch Verfahren aus der Naturheilkunde und der biologischen Medizin an wie die Elektroakupunktur und die Neuraltherapie, bei der ein Arzt Betäubungsmittel spritzt.Oft ist der Erfolg solcher Methoden wissenschaftlich nicht belegt. Das heißt allerdings nicht, dass sie nicht wirken. Für einige Patienten sind ganzheitliche Zahnärzte genau richtig. So kann eine von ihnen empfohlene Physiotherapie Nackenverspannungen lösen, die eine erhöhte Spannung der Kaumuskulatur hervorgerufen hat. Trotzdem sollte man vorsichtig sein, wenn der Arzt wissenschaftlich nicht bewiesene oder gar widerlegte Methoden anbietet. Netzwerk aus TherapeutenEin Gang zum ganzheitlich orientierten Zahnmediziner kann sich für denjenigen lohnen, der unter Beschwerden ohne eindeutige Ursache und unter chronischen Erkrankungen leidet. Denn die Ärzte arbeiten zumeist in einem Netzwerk mit Therapeuten und Kollegen aus anderen medizinischen Bereichen zusammen. Sie können möglicherweise an einen entsprechenden Experten verweisen. Adressen von ganzheitlich orientierten Zahnärzten geben die Zahnärztekammern heraus. Ayurnadi, Praktijk voor Natuurgeneeskunde

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