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Schlagwörter: Epiconylitis, Tennisarm
- Dieses Thema hat 5 Antworten und 1 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 5 Monaten von ayurveda-portal.
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ayurveda-portalAdministrator
1 Lea Welche Behandlungserfolge gibt es bei der Epicondylitis? Hat jemand Erfahrungen damit? Liebe Grüße Lea Aw: Epiconylitis 08 Jan 2006 18:41
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ayurveda-portalAdministrator
2 Seegebarth Viva la vida Wie bei allen Dingen ist es auch bei der Epikondilitis (Tennisarm, Golfspielerellenbogen…) notwendig zu sehen wie lange die Erkrankung schon vorherrscht, um zu beurteilen wie lange es bis zur Gesundung dauern kann. Manchmal kann es etwas dauern. Allgemein kann ich hierbei von guten Erfolgen mit Ayurveda berichten. Heike Seegebarth (Ayurveda-Therapeutin und Heilpraktikerin) Aw: Epiconylitis 17 Jan 2006 21:41
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3 manda Liebe LeaMit Beinwell, auch Wallwurz genannt (Symphytum officinale) wurden gute Resultate erzielt bei Epicondylitis. Es gibt dazu sogar eine Studie von G. Petersen und Mitarbeitern, erschienen 1993 in Planta Med, Seite 133/134. Allerdings ist es eine allopathische Behandlung, wenn du nun einfach Kytta-Salbe (enthält Beinwell) einreibst. Ich würde dir schon ans Herz legen, dein Symptom als Zeichen des gesamten Organismus’ zu verstehen und eine ganzheitliche ayurvedische Behandlung in Anspruch zu nehmen.GrussAndrea Aw: Epiconylitis 20 Jan 2006 15:49
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ayurveda-portalAdministrator
4 Lea Vielen Dank für die Antworten. Die Beschwerden bestehen seit ca 3 Wochen. Wie könnte ich jetzt vorgehen? Wo kann ich eine ganzheitliche Behandlung machen? Ich komme aus dem Main Kinzig Kreis? Es gibt ja jede Menge Therapeuten, aber sind sie auch gut? Vielleicht habt Ihr eine Empfehlung?Liebe Grüße Lea Aw: Epiconylitis 20 Jan 2006 18:06
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ayurveda-portalAdministrator
5 catinca Liebe Lea,Schmerz ist immer ein Warnsignal des Körpers und sollte nicht einfach so wegtherapiert werden, denn er enthält, wenn auch versteckt, eine Botschaft deines Körpers auf ein Fehlverhalten hin.Um deine Beschwerden aber auf rein physischer Ebene zu betrachten ist es so, dass Sehnen generell einen schlechteren Stoffwechsel als die Muskulatur haben. Darum sind sie bei einem bestehenden Mißverhältnis oft betroffen.Ich gehe davon aus, dass du eine Epicondylitis radialis, d.h. auf der Außenseite deines Ellbogens hast. Eine mögliche Ursache kann sein, dass die Beugemuskulatur zu stark belastet wird und verkrampft, was reflektorisch auch immer eine Auswirkung auf die entgegengesetzt arbeitende Muskulatur hat. Darum ist es sehr sinnvoll diese Muskelgruppe zu entspannen: -mit Hilfe von Dehnübungen -leichten Massagen, evtl. mit Igelball oder TEnnisball -oder einer Wärmflasche, die man anschließend auch nochmal auf den betroffenen Bereich ( also von außen auf den Unterarm / Ellbogen ) auflegen kann ( es heißt immer Wärme sei bei Entzündungen kontraindiziert ,was bei infektiösen Entzündungen auch durchaus zu beachten ist, im Fall eines Tennisellbogens kann sie aber ,wenn du selbst es als angenehm empfindest – und das ist immer individuell – sehr hilfreich sein Kälteanwendungen können zwar den Schmerz lindern, drosseln aber auch generell den Stoffwechsel und das wäre nicht angebracht )( Weitere Ursachen für eine Epicondylitis können auch Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule liegen. )Gute Besserung wünscht dir catinca Aw: Epiconylitis 13 Feb 2006 10:32
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ayurveda-portalAdministrator
6 Wellveda Hallo, hier ein altes und sehr bewährtes Hausmittel: Methi ( Bockshornkleesamen) fein gemahlen und mit heißem Wasser zu einem Brei vermischt und auf ein Leinentuch gegeben. Warm auf die betroffene Stelle geben, mit einer Binde umwickeln und über Nacht einwirken lassen. Am nächsten Morgen solten die Beschwerden deutlich besser sein. Diese Behanlung kann auch wiederholt werden. Lg. Carsten
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