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Ihr Info-Portal für Ayurveda und Gesundheit Foren Alles weitere rund um das Thema Ayurveda… Ayurvedische Schriften – Vom Bananenblatt zur .pdf Datei

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      ayurveda-portal
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      1 BThomas Das Ayurveda-Lexikon ist am 08.12.07 in der 56. Auflage erschienen.Das Ayurveda-Lexikon ist kostenfrei und als .pdf Datei im Internet erhältlich. In seinem Index umfasst es mehr als 500 Eintragungen zur traditionellen Heilkunde in Indien. Das 80-seitige Lexikon läuft unter der Creative Commons Lizenz. Das bedeutet:Man darf das Lexikon kopieren und z. B. auf die eigene Website übernehmen.Der Herausgeber kündigt an, in Folgeauflagen auch Adressen von Ayurveda-Therapeuten und Ayurveda-Instituten aufzunehmen.Auch die Adress-Aufnahme ist kostenfrei. Voraussetzung ist lediglich, man reicht einen entsprechenden Fachartikel zur Veröffentlichung in das Lexikon ein.In einem Interview teilt Herr Weitzenbaum, einer der Herausgeber mit: In alten Zeiten wurde das Wissen um ayurvedische Behandlung und Heilkräuter auf Bananenblätter geschrieben und von einer Generation zur nächsten weitergereicht. Heute ist es ein interaktives .pdf Dokument. Die hohe Verbreitung und vor allem die zahlreichen Kontaktanfragen von Patienten hat uns überrascht. Als Herausgeber bieten wir keine Ayurveda-Behandlungen oder Produkte an. Deshalb haben wir uns entschlossen das Lexikon künftig durch ein Adress-Vereichnis zu ergänzen.Das Ayurveda-Lexikon ist das umfangreichste seiner Art in deutscher Sprache. Aw: Ayurvedische Schriften – Vom Bananenblatt zur .pdf Datei 10 Dez 2007 11:27

    • #850 Antworten
      ayurveda-portal
      Administrator

      2 ayurQuell Waren es nicht Palmblätter ? Oder wurde nur das Jyotish Wissen (vedische Astrologie) auf Palmblättern fest gehalten?Grüsse ayurQuell Aw: Ayurvedische Schriften – Vom Bananenblatt zur .pdf Datei 10 Dez 2007 21:07

    • #852 Antworten
      ayurveda-portal
      Administrator

      3 BThomas Hallo ayurquell, da hast Du ganz recht Palmblatt-Bibliotheken gibts auch. Die sind sogar etwas länger haltbar. Während die Palmblätter ihrer Natur nach eher kleinformatig sind und überwiegend für Schriften genutzt wurden, waren Bananenblätter längere Texte vor allem für pflanzenphysiologische und anatomische Zeichnungen (Marma-Lokalisation z. B.) bevorzugt. Nachteile dieser Natur-Batt Bibliotheken: Nach 200 – 300 Jahren mussten sie neu geschrieben werden. Mal sehen wie lange es die .pdf Dateien machen 🙂 Momentan jedenfalls stösst es bereits jetzt an ein Problem. Der Freenetserver macht die aktuelle Dateigrösse von 2,7 MB nicht mit. Deshalb ist da nur die kleine 600 KB Text-Version. Viele Grüsse BThomas

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Antwort auf: Ayurvedische Schriften – Vom Bananenblatt zur .pdf Datei
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