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Die weibliche Fruchtbarkeit - Teil 1

14.03.2007 | von Dieter SchererFür jedes Lebewesen auf unserem Planeten spielt die Fortpflanzung eine zentrale Rolle. Wenn sich gesunde, junge Paare Nachwuchs wünschen, aber der Erfolg auf Dauer ausbleibt, spricht man in der Medizin von einer Fruchtbarkeitsstörung.Im Ayurveda gibt es einen eigenen Fachbereich, der sich ausschließlich mit der Behandlung der Fruchtbarkeit (Aphrodisiaka) sehr intensiv auseinandersetzt. Nirgendwo findet man eine solche Fülle von hervorragend wirkenden Heilpflanzen, Rezepten und Therapiekonzepten wie im Ayurveda. Read More

Die weibliche Fruchtbarkeit - Teil 1

Für jedes Lebewesen auf unserem Planeten spielt die Fortpflanzung eine zentrale Rolle. Nur durch ausreichend viele Nachkommen kann die eigene Art erhalten bleiben. Somit gehört der Sexualtrieb nach dem Überlebenstrieb zu dem am stärksten Verhaltensbestimmenden Einfluss. Im Gegensatz zu den Tieren können wir uns jedoch selbst entscheiden, ob wir unseren Sexualtrieb zur Fortpflanzung oder allein zur Befriedigung nutzen. Nachkommen sind von jeher in allen Gesellschaften von grundlegender Bedeutung.
In den Upanishaden (1) wird der Wunsch nach Nachkommenschaft als Urinstinkt der Menschen bezeichnet. Laut den Veden verheißen Kinder Glück, Wohlstand und Ansehen. Nachwuchs in die Welt zu setzen, zählt zu den wichtigsten Pflichten eines weltlichen Menschen. Für den Mann als so genannter Haushälter und die Frau als Mutter war die Elternschaft ein unersetzlicher Lebensabschnitt. Daher ist laut dem Veda dem normalen Menschen erst nach Erfüllung seiner weltlichen Pflichten der Weg zu den höchsten geistigen Sphären geöffnet.(2)

In wohl keiner anderen Medizin gibt es ein umfangreicheres Sortiment an Medikamenten, Therapie- und Verhaltensmaßnahmen sowie Ernährungsanweisungen, um gesunde Kinder zu bekommen wie im Ayurveda. Die ayurvedische Heilkunde räumt dem gesamten Bereich, angefangen von der Behandlung der Unfruchtbarkeit bei Frau und Mann über die vorbereitenden Kurmaßnahmen für Schwangere bis über die Stillzeit hinaus einen so großen Raum ein, wie keine andere Naturheilkunde.
Im Ayurveda gibt es einen eigenen Fachbereich, der sich ausschließlich mit der Behandlung der Fruchtbarkeit (Aphrodisiaka) sehr intensiv auseinandersetzt. Nirgendwo findet man eine solche Fülle von hervorragend wirkenden Heilpflanzen, Rezepten und Therapiekonzepten wie im Ayurveda. Nicht nur angesichts der immer weiter ansteigenden Zahlen von unfruchtbaren Paaren besonders in der westlichen Welt, erscheint dieses umfassende Baby-Hilfs-Management ganz neue Möglichkeiten für eine erfolgreiche und vor allem gesunde Schwangerschaft zu bieten.

„Wenn ein Mann mit gesunden Spermien und eine Frau mit unbelasteten Genitaltrakt, Eizelle und Gebärmutterbecken während der Phase der Fruchtbarkeit zusammenkommen, treten die Seele (jiva) zusammen mit dem Geist in die befruchtete Eizelle (Zygote) ein, die sich in der Gebärmutter befindet. Dies führt zur Bildung eines Embryos. Es wächst ohne Schaden heran, wenn es von einem gesunden Rasa-Dhatu genährt und von einem guten Lebensstil (der Mutter) unterstützt wird.“
Aus: Caraka Samhita Vol.1 by R.K. Sharma Bhagwan Dash, Chowkamba Sanskrit: Sarirasthana, Kap. III

 

 

 

 

Die Fruchtbarkeitsstörung (Sterilität)

 


Wenn sich gesunde, junge Paare Nachwuchs wünschen, aber der Erfolg auf Dauer ausbleibt, spricht man in der Medizin von einer Fruchtbarkeitsstörung.
In früheren Zeiten, wo auch bei uns noch der Nachkommenschaft höchste Priorität eingeräumt wurde, waren fast ausschließlich Frauen die „Schuldigen“, wenn eine Ehe kinderlos blieb. Selbst die Berichte in der Bibel über ungewollte Kinderlosigkeit, erzählen davon, dass Frauen und nicht Männer die Verursacher dieses Problems waren.

„Selbst bei einer fruchtbaren Frau, kann es zu einer Verzögerung der Empfängnis kommen, weil Probleme auftreten mit der Gebärmutter, den Spermien, der Eizelle, der Psyche, der Ernährung, der täglichen Routine, dem richtigen Zeitpunkt der sexuellen Vereinigung und mangels (körperlicher) Stärke.“
Aus: Caraka Samhita Vol.1 by R.K. Sharma Bhagwan Dash, Chowkamba Sanskrit: Sarirasthana, Kap. II

Sollten die Männer der Antike oder des Mittelalters wirklich keine Fruchtbarkeitsprobleme gekannt haben? – Wohl kaum.
Aber andererseits dürfte dieses Phänomen früher tatsächlich nicht so häufig gewesen sein wie heute. Dieser Aspekt ist für eine ursächliche Betrachtung nicht unwichtig. Ich behaupte nämlich, dass der enorme Anstieg von unerfülltem Kinderwunsch in unserer Zeit vor allem auf die schwindende Fruchtbarkeit der Männer zurückzuführen ist, als auf die der Frauen.

Diese Theorie lässt sich auch anhand der Statistik beweisen.Während sich 1950 noch durchschnittlich 100 Millionen Samenzellen pro ml in der Samenflüssigkeit eines Westeuropäers befanden, sind es heute nur noch 40-60 Millionen pro ml, Tendenz weiter fallend. Verschiedene Studien sprechen von einem jährlichen Rückgang der Samenzellen von 2% pro Jahr. Der Anstieg steriler Samenspender stieg von 1,6% (1980) auf 9,0% (1993). Aber nicht nur die Anzahl der Samenfäden im Sperma geht rapide zurück, sondern auch deren Qualität und Beweglichkeit. So erhöhte sich der Anteil von Samenspendern mit geringer Qualität der Samenzellen von 5,4% (1980) auf 45,8% (1993).(3)

Von 1960 bis hat sich die Zahl der Neugeborenen in Gesamtdeutschland halbiert, in den neuen Bundesländern ist sie sogar auf ein Drittel zurückgegangen.

Etwa zwei Millionen Paare in Deutschland, das entspricht 12-15% haben einen unerfüllten Kinderwunsch. Von der Unfruchtbar sind mittlerweile Männer ebenso häufig betroffen wie Frauen.

Die Gründe für die gravierende Zunahme männlicher Unfruchtbarkeit liegen im Dunkeln. Die Spekulationen reichen von Mumpserkrankungen, Atombombenversuchen, Kernkraftwerken, über Impfungen, Antibiotikamissbrauch, Amalgamplomben, Handynetze bis hin zu Pestizide und dem Niedergang unserer Nahrungsmittelqualität.
Man tappt in der Ursachenforschung genauso im Dunkeln wie mit der Therapie der männlichen Fruchtbarkeitsstörung.

Die moderne Medizin hat bis jetzt keinerlei therapeutische Möglichkeiten gefunden, direkt auf die Qualität und Anzahl der Spermien bei Männern einzuwirken und sie zu verbessern. Schließt man begleitende Erkrankungen, wie Infektionen und Krampfadern im Genitalbereich sowie hormonelle Störungen als Ursache aus, kann die moderne Medizin im Moment nichts gegen die männliche Sterilität ausrichten.

Schätzungen gehen davon aus, dass mittlerweile 40.000 Babys jährlich in Deutschland durch die verschiedenen Methoden der künstlichen Befruchtung zur Welt kommen.
Siehe Artikel: Die Träume der kinderlosen Frauen: Welt am Sonntag Nr.2/Januar 2004

Im Ayurveda dagegen gibt es tatsächlich Möglichkeiten auf die Anzahl und die Beweglichkeit der Spermien positiv einzuwirken. Auch wenn man mit euphorischen Erfolgsmeldungen vorsichtig umgehen sollte, sind in den letzten Jahren mehr und mehr internationale Studien erschienen, die diese aus medizinischer Sicht unmöglich erscheinenden Erfolge eindeutig bestätigen
(Quelle: www.himalayahealthcare.com/products/speman.htm).

Bei der Frau dagegen sind die Gründe für Fruchtbarkeitsprobleme ganz anders gelagert und weniger kompliziert. Allein schon die Körpergewebe, die an der Empfängnis beteiligt sind, sind bei Mann und Frau völlig unterschiedlich.

Beim Mann ist es bekanntlich das Spermium, die kleinste Zelle des Körpers. Während es bei der Frau die Eizelle ist, die größte Zelle des Körpers. Eizelle und Spermium sind also nicht nur von der Größe sondern auch vom Aufbau her so verschieden voneinander wie es zwei Zellen nur sein können.
Das männliche Spermium wird im Hodengewebe gebildet und ist laut dem Ayurveda das am weitesten spezifizierte Körpergewebe überhaupt. Alles, was ein Mann heute zu sich nimmt, braucht 30 Tage, um sich in umgewandelter Form im Sperma wieder zu finden. Dazwischen sind unzählige Reifungs- und Entwicklungsschritte nötig bis aus der verdauten Nahrung eine männliche Samenzelle entstanden ist. Aus materieller Sicht befindet sich nur sehr wenig Substanz in einem Spermium; aus feinstofflicher Sicht dagegen ist es mit höchster Energie beladen. Es bewältigt in weniger als einer Stunde den Aufstieg vom Muttermund bis in den Eileiter, wo die Befruchtung der Eizelle stattfindet. Übertragen auf den Menschen entspricht dies einer Geschwindigkeit von etwa 400-500 (!) Kilometer pro Stunde. Wie es dieser Winzling die Kraft für dieses hohe Tempo hernimmt, bleibt wie viele andere Wunder im menschlichen Körper ein Geheimnis.
Aus ayurvedischer Betrachtungsweise ist das Spermium der feinste materielle Ausdruck der Lebenskraft Ojas. Ojas ist natürlich im ganzen Körper tätig, aber die Spermien (Shukra-Dhatu) sind das konzentrierteste Substrat davon.

Die weibliche Eizelle dagegen besteht vor allem aus Plasmagewebe (Rasa-Dhatu), dem ersten Körpergewebe, das aus der Nahrung gebildet wird. Sie ist damit ein relativ unspezifisches Körpergewebe, das dafür jedoch sehr empfindlich und schnell auf Ernährungssünden und falsche Lebensweise reagiert. Wir erinnern uns, die Bildung von Rasa-Dhatu dauert nur einige Stunden und ist abhängig vom Verdauungsfeuer Agni. Wenn Agni nicht richtig brennt oder unverdaubare Nahrung verzehrt wurde, wird Rasa-Dhatu mit Ama beschmutzt. Je mehr Ama gebildet wird, umso schlechter ist die Qualität von Rasa-Dhatu und somit aller Schleimhäute im Körper auch der Gebärmutterschleimhaut. Je mehr Ama, umso schlechter aber auch die Qualität der Eizelle an sich. Ama ist von seinen Eigenschaften her kalt, zäh, klebrig, schleimig und blockierend. Nach einer möglichen Befruchtung durch den Mann können dadurch folgende Komplikationen entstehen.

1. Eine mit Ama verunreinigte Eizelle kann leichter im Eileiter kleben bleiben, was das Risiko einer Eileiterschwangerschaft erhöhen kann.
2. Sie kann schneller einen Mangel an Nährstoffen bekommen, da die Gebärmutterschleimhaut ebenfalls mit Ama verschlackt ist.
3. Die Eigenversorgung der Eizelle ist durch Ama ebenfalls gemindert, wodurch der Transport der Nährstoffe noch weiter gemindert wird.

Die Folge davon ist, dass die Eizelle meist frühzeitig abgestoßen wird oder später im Extremfall Fehlbildungen beim Embryo verursachen können.
Damit ist die enge Verbindung zwischen der Stärke von Agni und der Qualität der weiblichen Eizelle offensichtlich. Jetzt wird vielleicht auch klar, warum es die weibliche Unfruchtbarkeit schon immer gegeben hat. Sie ist im Prinzip eine Verdauungs- und Stoffwechselschwäche, die im Normalfall durch Therapie oder eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise wieder beseitigt werden kann.
Daher ist auch möglich, dass viele Frauen auch ohne Behandlung plötzlich nach Jahren doch noch schwanger werden können, während umgekehrt bei einem unfruchtbaren Mann dies ohne intensivste Behandlung praktisch unmöglich ist. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau unterschiedliche Therapien erfordern.

 

 

 

 

 

Gesellschaftliche Ursachen


Konflikt Beruf und Familie

Unsere heutige Gesellschaft stellt andere Herausforderungen an die Frau als noch vor einigen Jahrzehnten. Was muss eine moderne Frau heutzutage nicht alles erfüllen:
Sie soll zunächst einmal schlank sein und gut aussehen. Sie soll gebildet sein, einen Beruf erlernen oder am besten eine akademische Karriere machen. Sie muss auf eigenen Beinen stehen können, will heißen unabhängig sein von Mann und Familie. Sie soll logisch analytisch denken können und nicht aus ihren Emotionen heraus agieren. Sie soll kulturell interessiert und sportlich sein. Und sie soll ein „gleichwertiger“ Partner für ihren Mann sein.
Wenn es dagegen die Frau geschafft hat, sich beruflich durchzusetzen, wird nicht selten vorn ihr verlangt, dass sie alles wieder aufgibt, um ihrem Mann und ihrer Kinder voll zur Seite zu stehen. Dann wird von ihr verlangt, eine gute Mutter und eine perfekte Hausfrau zu sein, die dabei jedoch ihre gute Figur und ihre erotische Ausstrahlung behalten sollte.
Also zusammengefasst: Ein menschliches Superwesen, das alle weiblichen und männlichen Vorzüge in sich vereinen sollte.

 

 

 

 

Der verpasste Kinderwunsch


Angesichts dieser ganzen Ansprüche wundert es nicht, dass der Trend mittlerweile wieder mehr in Richtung Familie geht. Mehr und mehr Frauen sehen in der Mutterschaft wieder einen wichtigeren, erfüllenden Beitrag für ihr Leben. Leider kommt diese Einsicht oft erst in einem sehr späten Alter, in dem die Fruchtbarkeit der Frau ihren Höhepunkt bereits überschritten hat.

Ab dem 35. Lebensjahr nimmt die Häufigkeit eines Eisprungs und somit die Fähigkeit schwanger zu werden messbar ab. Die Wahrscheinlichkeit liegt davor bei ca. 25% pro Zyklus und reduziert sich bei einer 42-Jährigen auf nur noch 7%. Das heißt statistisch gesehen, braucht eine junge Frau vier Monate, um auf natürliche Art und Weise schwanger zu werden, während eine Frau jenseits der 42 schon mit durchschnittlich 15 Monaten rechnen muss. Vielen Frauen läuft buchstäblich die Zeit davon und trotz größter Bemühungen müssen sie sich mit der schmerzhaften Realität einer ungewollten Kinderlosigkeit abfinden. Man bezeichnet dieses neue Phänomen als „verpassten Kinderwunsch“, das immer mehr Frauen in Deutschland betrifft.
Jede vierte nach 1960 geborene Frau ist kinderlos geblieben. Von den nach 1970 Geborenen könnte es sogar jede Dritte werden.
Die Gründe sind vielschichtig.
Da ist zunächst die vermeintliche Unvereinbarkeit von Beruf und Familie. Wenn sich eine Frau für Studium und Karriere entscheidet, kann es schnell passieren, dass die biologische Uhr schon fast abgelaufen ist, wenn man mit der Kinderplanung beginnen will. Und welche Frau macht nach jahrelanger harter Ausbildungszeit den Doktortitel, um danach erstmal Rennautos aus Lego zu basteln oder Barbypuppen zu kämmen?
Beruf und Karriere, der fehlende oder falsche Partner oder der Wunsch, möglichst lange unabhängig zu sein, um auf Reisen, Hobbys und Sport nicht verzichten zu müssen sind die häufigsten Gründe für einen zu späten Kinderwunsch. Aber auch Sterilität als Folge von Unterleibsinfektionen (Chlamydien) durch Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern ist mittlerweile bei etwa 30% aller Frauen die Ursache für eine ungewollte Kinderlosigkeit.

Ein Ausweg aus dieser Zwickmühle erscheint im Moment schwierig. Die gesellschaftlichen Anforderungen sind einfach zu groß geworden. Finanzielle Absicherung ist vor allem in den teuren Großstädten oft nur noch mit zwei Verdienern im Haushalt möglich. Wenn Muttersein nicht in Zukunft wieder eine gesellschaftliche Aufwertung erhält, werden sich die wenigen jungen Mütter wohl wie eine soziale Randgruppe vorkommen und als solche von uns behandelt werden. Mutterschaft verkommt dann eher zu einem Objekt der Scham denn zu einem Prestigeobjekt. (Vgl. „Die Träume der kinderlosen Frauen.“ Welt am Sonntag, Nr. 2, 11.01.2004)


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(1) Die Upanishaden sind die mystischen Schriften des vedischen Hinduismus. Sie beschäftigen sich damit, wie der Mensch durch Meditation, Erkenntnis und spirituelle Praxis die Erlösung seiner Seele erlangen kann.
(2) Die Ausnahme bilden die Menschen, die sich schon frühzeitig der Welt entsagen, um einen spirituellen Weg einzuschlagen. In Indien nennt man sie Sadhus oder Yogis. Sie haben, vergleichbar mit unseren Mönchen oder Nonnen sich ganz und gar Gott verschrieben und sind daher von allen weltlichen Pflichten enthoben.
(3) Vgl. Konrad und Steffen Kunsch, Der Mensch in Zahlen. Heidelberg, Berlin, 2000: Spektrum Akademischer Verlag.
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Die weibliche Fruchtbarkeit Teil 2:
Die Behandlung der weiblichen Fruchtbarkeitsstörungen
Die Vorbereitungen für eine Schwangerschaft
Allgemeine Empfehlungen zur Schwangerschaftsvorbereitung



Anschrift des Verfassers:

Heilpraxis für Traditionelle Ayurveda Medizin
Dieter Scherer
Zugspitzstraße 76
82467 Garmisch-Partenkirchen
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www.traditionelle-ayurveda.de

 

 


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