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“Wärme und Behaglichkeit' - Ayurvedische Tipps für die kalte Jahreszeit

04.11.2013 | ADVERTORIAL | Mit dem Maharishi Ayurveda ist es leicht, eine gute Gesundheit zu bewahren oder sie gegebenenfalls zu verbessern: Er fasst die vielen tausend Faktoren, die unsere Gesundheit beeinflussen, zu drei grundlegenden Funktionsprinzipien, den“Doshas", zusammen. Diese drei Doshas heißen Vata, Pitta und Kapha. Sie wirken in der gesamten Natur, also auch im menschlichen Körper und Geist.

Befinden sich die Doshas in ihrem individuellen Gleichgewicht, erfreuen wir uns perfekter Gesundheit, fühlen uns wohl und strahlen natürliche Schönheit aus.

Das Gleichgewicht der Doshas unterliegt vielen Einflüssen, zum Beispiel Nahrung, Jahreszeiten und Tagesroutine. Die hier vorgestellten Tipps sollen Ihnen helfen, Ihr inneres Gleichgewicht zu bewahren. Dabei geht es nicht um die strikte Einhaltung aller Empfehlungen, denn der Ayurveda soll eine Bereicherung für Ihr Leben sein und keine Einengung. Die Freude am Ausprobieren von etwas Neuem und, dass Sie sich wohl fühlen, stehen an erster Stelle.

Die wichtigsten Maßnahmen auf einen Blick:
1. Gesundes Maß an Aktivität und Ruhe, Sport und/oder Yoga, ausreichend Schlaf, Tiefenentspannung wie z. B. Transzendentale Meditation
2. Kräftigende, nahrhafte und warme Speisen
3. Regelmäßiger Tagesablauf - insbesondere regelmäßige Mahlzeiten
4. Wärme - warme Ölmassagen, warmes Essen, warme Kleidung
5. Stärkung des Organismus mit ayurvedischen Nahrungsergänzungen Ernährung

Im Winter ist aufgrund der äußeren Kälte das innere Agni - die Verdauungskraft - normalerweise stärker als zu den anderen Jahreszeiten. Deshalb können Sie jetzt ruhig etwas kräftiger und reichhaltiger essen. Zu leichte Nahrung würde dazu führen, dass das starke Verdauungsfeuer Körpergewebe abbaut und dass das Vata-Dosha aus dem Gleichgewicht gerät.
 
Auch Wind und Kälte rufen einen Vata-Überschuss hervor, weil “luftig", “trocken", “kalt" und “unregelmäßig" zu den Haupteigenschaften von Vata zählen. Deshalb sind im Herbst und Winter Vata-reduzierende Maßnahmen wichtig. Bevorzugen Sie in jedem Fall warme und nahrhafte Speisen (z. B. Eintöpfe, Nudelgerichte, Aufläufe), Milchprodukte (z. B. Sahne, Milchreis), Nüsse und Mandeln. Besonders schmackhaft sind auch eingeweichte Trockenfrüchte wie Datteln, Rosinen oder Feigen (Tipp: mit Sahne und Zimt!). Reduzieren Sie dagegen Rohkost, Salate, alle Kohlsorten und trockenen Speisen. Benutzen Sie zum Kochen immer etwas Ghee (geklärte Butter). Dadurch beugen Sie u. a. trockener Haut vor. Ghee wird im Ayurveda wegen seiner allgemein gesundheitsfördernden Eigenschaften besonders hoch geschätzt.
 
Die Geschmacksrichtungen süß, sauer und salzig sind jetzt besonders wichtig. Zu den Vata-beruhigenden Gewürzen zählen: Zimt, Fenchel, Anis, Muskat, Kümmel, Kardamom, Süßholz, Nelken, frischer Ingwer, Petersilie und Basilikum, um nur einige zu nennen. Probieren Sie auch die Gewürzzubereitung Vata Churna. Vermeiden Sie eiskalte Getränke - trinken Sie stattdessen Warmes, z. B. Vata Tee, Sanfter Atem Tee, Vata Milk Shake, Mandel Vital oder Raja*s Cup, ein köstlich-feines ayurvedisches Kaffeesurrogat. Zum Mittagessen können Sie ein Glas Lassi trinken (mixen Sie 1 Teil Joghurt und 3 Teile Wasser und fügen etwas Steinsalz oder für süßes Lassi Zucker, Kardamom und Zimt oder Vanille hinzu). Das regelmäßige Trinken von etwa zehn Minuten lang gekochtem heißem Wasser ist sehr empfehlenswert. Meiden oder reduzieren Sie dagegen Stimulanzien wie Kaffee, Schwarztee und Zigaretten.

Nahrungsergänzungen
Im Ayurveda ist eine Vielzahl an Kräuter- und Mineralmischungen beschrieben. Ihre ganz bestimmte Kombination unterschiedlicher Inhaltsstoffe macht sie so besonders: Die verschiedenen Ingredienzien ergänzen und verstärken sich gegenseitig. Die bedeutendste ayurvedische Nahrungsergänzung ist Maharishi Amrit Kalash. Sie reduziert nachweislich zellschädigende freie Radikale. Dies ist besonders notwendig, wenn unser Körper - wie im Herbst und Winter - stark gefordert wird. In den überlieferten ayurvedischen Schriften werden die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Maharishi Amrit Kalash ausführlich beschrieben, ebenso ganz spezielle Nährstoffbedürfnisse während der “kalten Jahreszeit". Diesen Bedarf deckt die gleichnamige Nahrungsergänzung Für die kalte Jahreszeit. Natürliche Unterstützung erhalten die oberen Luftwege durch den ayurvedischen Prana-Sirup, die Pastillen für frischen Atem und durch die Nahrungsergänzung Prana Rasayana.

Ölmassage
Vata mit den Eigenschaften “kalt" und “trocken" kann mit Wärme und Feuchtigkeit ausgeglichen werden. Eine morgendliche Ganzkörper-Ölmassage gehört mit zu den angenehmsten Vata-beruhigenden Maßnahmen. Laut Ayurveda haben solche Massagen eine besänftigende Wirkung auf das Nervensystem, kräftigen den Kreislauf und helfen, Toxine aus dem Körper zu transportieren. Massieren Sie vor dem Duschen oder Baden den ganzen Körper mit warmem, gereiftem Sesamöl - oder Vata Massageöl - und lassen das Öl ein paar Minuten einziehen. Duschen oder baden Sie anschließend ebenfalls angenehm warm. Auch ein warmes Fußbad am Abend beruhigt Vata auf wohltuende Weise.
Klicken Sie hier für eine kostenlose Massageanleitung.
Achten Sie immer auf warme, natürliche Kleidung (z. B. feine Wolle) und meiden Sie Zugluft und Trockenheit in geschlossenen Räumen.

Tagesroutine
Da im Winter Stoffwechsel und Körperkraft bei einem gesunden Menschen stärker sind als zu anderen Jahreszeiten, können Sie sich nun etwas mehr körperlich betätigen. Achten Sie aber auf ein gesundes Maß an Aktivität und Ruhe. Neben ausreichendem Schlaf ist die regelmäßige Ausübung einer Tiefenentspannungstechnik, z. B. der Transzendentalen Meditation (TM), ein Schlüssel zu tiefer innerer Regeneration und Entspannung. Es handelt sich bei TM um eine vedische Bewusstseinstechnik, die einfach zu erlernen und leicht in den Alltag zu integrieren ist. Durch wissenschaftliche Forschung konnte ihre herausragende Wirksamkeit im Vergleich zu anderen Entspannungsmethoden bestätigt werden.

Ganz besonders empfehlenswert ist jetzt auch eine regelmäßige Tagesroutine, denn Regelmäßigkeit gleicht Vata aus. Richten Sie deshalb feste Zeiten für Ihre Mahlzeiten ein, gehen Sie immer ungefähr zur selben Zeit -  nicht zu spät - ins Bett und stehen Sie möglichst etwa um die selbe Zeit auf. Damit haben Sie einen soliden Rahmen in Ihrem Tagesablauf geschaffen, der oft das körperliche und geistige Wohlbefinden deutlich verbessert. Reduzieren Sie vor allem im Herbst und Winter nach Möglichkeit alles, was Vata aus dem Gleichgewicht bringt, in erster Linie Stressfaktoren wie Überbelastung, langes Reisen, spätes zu Bett gehen und zu viel fernsehen. Lesen Sie stattdessen vielleicht ein gutes Buch oder hören Sie entspannende Musik, z. B. Maharishi Gandharva-Veda. Bereichern Sie Ihre Wohnatmosphäre mit angenehm duftenden, ayurvedischen Aromaölen: Vata Aromaöl, Sniffle Free, Nimm*s leicht. Auch für unterwegs eignen sich Aromaöle hervorragend zur Vorbeugung gegen ein Vata-Ungleichgewicht.

Kräuteröle
Zur ayurvedischen Tagesroutine gehört Nasya-Öl, komponiert aus einer Fülle wohltuender Kräuter, Öle und Gewürze. Morgens 1-2 Tropfen Nasya-Öl in jedes Nasenloch gegeben, hält die Haut geschmeidig und beugt Austrocknung vor.
Das Ayurvedische Kräuteröl mit Minze, ein naturreines ätherisches Öl mit frischem Duft aus hoch konzentrierten Auszügen von Kampher, Minze, Eukalyptus, Nelke, Fenchel, Zimt und Ajowan, ist vielseitig einsetzbar. Neben der Verwendung als frisches, Kapha-reduzierendes Aromaöl werden Sie auch die beim Einreiben entstehenden klärenden Aromen als sehr angenehm empfinden. Probieren Sie auch den wohltuenden Maharishi Ayurveda Balm.

Bitte beachten Sie, dass die hier aufgeführten Empfehlungen allgemeiner Natur sind, die jedem Menschen in der kalten Jahreszeit gut tun. Unter Umständen wird Ihnen jedoch ein ayurvedischer Arzt andere, individuell abgestimmte Empfehlungen geben.
 
Copyright MTC, Herkenbosch, Niederlande
 
 
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