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Interview mit Dr. Shri Balaji També

Interview mit Dr. Shri Balaji També

11.11.2003 | "Den wirklichen Durchbruch wird Ayurveda erst schaffen, wenn die Menschen hier erkennen, welche Kapazität Ayurveda wirklich hat."Der gebürtige Inder Shri Balaji També hat Universitätsabschlüsse als Ingenieur und ayurvedischer Arzt und ist weltweit geachteter Experte für Ayurveda, Yoga und Musiktherapie. Er ist Gründer und Leiter des Atmasantulana Village, dem bekanntesten und bedeutendsten Ayurveda-Zentrums in Indien, wo chronische Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen, Asthma, Krebs usw. erfolgreich behandelt werden.

ayurveda-portal.de: Zunächst einmal vielen Dank für Ihre Zeit, Dr. Tambe!

Balaji Tambe: Ich danke Ihnen! Ein solches Interview gibt mir die schöne Gelegenheit, auch weiterhin mehr für die Verbreitung von Ayurveda zu tun. Ich startete ja bereits 1980 mit Vorträgen zu Ayurveda hier im Westen, als noch kaum jemand davon gehört hatte. Ich begann, die Menschen über die Therapien des Ayurveda aufzuklären. 1982 habe ich dann das erste Seminar in Ayurveda gegeben und seitdem bin ich alle 4 Monate hier im Westen, also seit 21 Jahren! Zwischendurch reise ich auch innerhalb Indiens und in andere Länder. Ich bin also sehr viel im Namen von Ayurveda, Meditation und Musik unterwegs.

ayurveda-portal.de: Wir würden gerne zeitlich sogar noch etwas früher anfangen und möchten wissen, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Sie haben in Ihrer Jugend ungewöhnlicherweise zwei recht unterschiedliche Ausbildungen genossen, eine als Ingenieur und eine weitere zum ayurvedischen Arzt...

Balaji Tambe: Ja, das ist richtig. Das hat sich einfach so ergeben…ich gebe zu, dass ich mit vielen Talenten geboren bin. Ich habe bereits eine Bilder-Ausstellung gemacht, mache jetzt sehr viel Musik. Schon im Alter von 5 Jahren erlernte ich das vedische Chanten. Man muss natürlich berücksichtigen, dass ich in einem Hause groß geworden bin, in dem alle Bereiche der spirituellen, indischen Tradition große Bedeutung haben. Spirituelle Lehrer und Weise gingen bei uns ein und aus. Mein Vater lehrte uns Kinder Sanskrit, die vedischen Schriften und Ayurveda. Auch Freunde meines Vaters waren unsere Lehrer. In Indien ist es allgemein üblich, dass man als Gegenleistung für das Erlernen arbeitet: so habe ich als 8-jähriger beispielsweise Kräuter gemahlen und dann in diese typischen kleinen Päckchen gepackt. Ayurveda kam also automatisch in mein Leben, parallel mit der normalen Schulausbildung. Wir waren die ganze Zeit beschäftigt und haben viele, viele Dinge gleichzeitig erlernt.
Mein Vater wollte gerne, dass ich einen Abschluss entweder in Ayurveda oder in Sanskrit mache. Als Pfarrer war das für ihn das Naheliegenste. Aber ich war mir nicht sicher.
Nach dem Abschluß der Sekundarstufe war ich bei einem Direktor eines Colleges zu einem spirituellen Ritual und als dieser hörte, dass ich als junger Bursche nur solche Dinge wie die Veden und Sanskrit lernte, war er sehr überrascht und machte mir direkt den Vorschlag, ich sollte doch Ingenieur werden. Ich könnte morgen direkt zu ihm ins College kommen. Er gab mir dann ein Formular, dass ich auszufüllen hatte und mein Vater sollte es unterschreiben. Aber mein Vater unterschrieb es nicht. Da ging ich zu einem Freund meines Vaters, er war ein führender Rechtsanwalt und er sagte: Balaji, Du wirst Ingenieur, mit Sanskrit kannst Du kein Geld verdienen und das weißt Du…warum solltest Du das gleiche Lernen wie Dein Vater. Du hast ein wenig Ayurveda und Sanskrit gelernt, und bist jetzt bereit, die Herausforderung anzunehmen und etwas anderes als Dein Vater zu werden." Ich stimmte zu und so unterschrieb der Freund meines Vaters das Formular und ich ging auf ein Ingenieur-College.
Parallel zu meinem ersten Job als Ingenieur begann ich abends Astrologie zu lernen und gab schon damals mein Wissen über Ayurveda an andere Menschen weiter.
1964 kam ich dann nach Poona und öffnete in meinem Haus ein Meditationszentrum. Um meine Zeit freier einteilen zu können, kündigte ich dann meinen Job dort und gründete mein eigenes Unternehmen. Es war offensichtlich, dass ich mehr daran interessiert war, mit spirituellen und gesundheitlichen Themen zu arbeiten als mit dem Ingenieurwesen. Mein Unternehmen lief gut und ich hatte ein gutes Management.
Als ich 1982 ein größeres Zentrum eröffnete, wurde deutlich, dass ich nur durch meinen Job als Ingenieur genug Geld hatte, um dies zu finanzieren. Hätte ich in den Jahren vorher als Sanskritlehrer oder ayurvedischer Arzt gearbeitet, hätte ich einfach nicht genug Geld verdient und hätte einen solchen Center nie beginnen können. So wurde mir klar, dass meine Entscheidung, Ingenieur zu werden und als solcher Geld zu verdienen, letztendlich die finanzielle Grundlage für meine spirituelle Arbeit legte.
1982 stoppte ich all meine geschäftlichen Aktivitäten und wir gingen nach Karla. Zu diesem Zeitpunkt bewegten sich schon viele Menschen um mich, die von mir lernten und Poona wurde zu klein. Die Leute lebten natürlich woanders und kamen täglich zu mir. Sie wollten alle, dass wir ein größeres Zentrum eröffnen. Immer mehr Menschen kamen zu mir, manchmal bis zu 200, um mich zu treffen, und auch um meine Medizin zu erhalten. Zu dieser Zeit verlangte ich kein Geld für die Medizin, bis 1984. Ich hatte mit meinem Unternehmen genug Geld verdient, um das zu ermöglichen.
1986 habe ich dann für die ersten Patienten mit Panchakarma angefangen. Das war zu der Zeit auch in Indien noch nicht üblich. Das Wissen darüber war ziemlich verloren gegangen. Wir benötigten einen Ort, wo die Patienten übernachten konnten, wo man meditieren konnte und wo ich meine ayurvedische Medizin herstellen konnte. So entstand das Atmasantulana Zentrum. In einem der Räume begann ich dann auch schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs, Herzprobleme etc. zu behandeln. Sogar Menschen, die möglicherweise kurz vor einer Herzoperation stehen, können zu diesem einzigartigen Panchakarma-Zentrum kommen, um zu regenerieren und möglicherweise eine Operation abzuwenden. Inzwischen kommen von überall aus der Welt Patienten zu mir. Man kann sagen, dass dieses Centrum der einzige Platz in Indien ist, wo diese schwerwiegenden Krankheiten behandelt werden. Alle Medikamente sind nach authentischen Ayurveda-Rezepturen direkt hier in Carla im Atmasantulana Village hergestellt.
Das Wichtigste einer solchen Kur ist die völlige innere Reinigung, zusammen mit dem Ausbalancieren von Vata, Pitta und Kapha. Das bedeutet natürlich auch die Reinigung des Geistes und der Seele, nicht nur des Körpers. Wie Sie sich vorstellen können ist das mit Medikamenten nicht möglich. Es bedarf des Yogas und der Musik, also Mantren-Singen. So kam es, dass wir diese beiden wichtigen Aspekte in unsere Behandlung integrierten.
Eine Panchakarma-Behandlung ohne diese beiden Aspekte kann nicht als Pancha-(5)-Karma (Handlungen) bezeichnet werden, denn es wäre nur eine aus 3 oder 4 Handlungen bestehende Kur, also nicht ausreichend.



ayurveda-portal.de: Wie kam es, dass Sie Ayurveda nach Europa brachten?

Balaji Tambe: Es begann damit, dass ich 1982 ein Seminar über Meditation hielt. In diesem Seminar gab es viele Teilnehmer, die an einer gesunden Lebensführung interessiert waren, was sehr natürlich ist. Denn, wenn der Körper nicht gesund ist, kann man nicht meditieren. Die Vitalität ist notwendig und das ist das Konzept von Ayurveda. Zu dieser Zeit hatte noch keiner von Ayurveda gehört und so habe ich dann begonnen, Seminare auch über Ayurveda zu geben. Dann gab es ein Schweizer Unternehmen, das an meinen Produkten interessiert war. Sie wollten meine Öle importieren. Man hatte herausgefunden, dass durch das Einölen die Sauerstoffaufnahme bei der Meditation verbessert werden kann. Auch Blutzirkulation und Gesamtentspannung werden erhöht. Ein Nebeneffekt ist weiterhin, dass die Knochen durch das Einölen genährt werden. Ich nannte es Kundalini-Öl. Ein Energieöl. Es hat eine enorm hohe Penetrationskapazität und Absorptionsfähigkeit: Wenn Sie das Rose beauty Öl mehrmals in kurzen Abständen auf die Backe auftragen, dann können Sie es im Mund schmecken. Das Interesse an meinen Produkten war also auch ein wichtiger Faktor, dass ich mich in Europa so für Ayurveda engagiert habe. Und wir sind stolz darauf, sagen zu können, dass die Produkte immer noch weitgehend in einer kleinen Haushaltsapotheke nach traditionellen ayurvedischen Verfahren hergestellt werden. Wir machen keine Massenfertigung.



ayurveda-portal.de: Wie sehen Sie die Chancen von Ayurveda in Europa ?

Den wirklichen Durchbruch wird Ayurveda erst schaffen, wenn die Menschen hier bzw. die Regierung erkennen, welche Kapazität Ayurveda wirklich hat, welche wunderähnlichen Behandlungen tatsächlich möglich sind.
Herrscht jedoch auch weiterhin die Idee vor, dass all das, was Ayurveda bietet, zunächst erforscht, geprüft und bewiesen werden muss, dann sehe ich die Integration in das westliche Medizinsystem als sehr schwierig. Die 5000jährige Erfahrung und Praxis an Tausenden, ja inzwischen Millionen Menschen scheint für viele nicht zu zählen.
Auch ist zu Bedenken, dass in gewissem Maße die Philosophie der beiden Medizinsysteme, der westlichen Medizin und des Ayurveda, unterschiedlich ist.
Ich möchte Ihnen gerne ein Beispiel geben: wir glauben nicht, dass 1 + 1 im Körper 2 ergibt…angenommen, Sie haben einen Mangel an Hämoglobin im Körper und Sie nehmen dann blutbildende Präparate zu sich. Das heißt noch lange nicht, dass das Hämoglobin direkt ansteigt. Denn das hängt wiederum von der körpereigenen Absorption ab. Zwei Kinder, die das gleiche Essen in gleicher Umgebung zu sich nehmen, verdauen und absorbieren das Essen auf ganz unterschiedliche Weise. Es hängt eben von der Konstitution und der Absorptionsfähigkeit des jeweiligen Menschen ab. Und das ist eine andere Philosophie, als das Ganze rein chemisch zu betrachten. Es kann sicherlich kurzfristig zu einer Erhöhung des Hämoglobins kommen, aber solange die Ursache nicht behoben ist, wird der Körper es immer wieder senken. Da können auch kein Essen, kein Gemüse oder Medikamente helfen.
Diese Zusammenhänge sind wichtig und erst dann, wenn man das verstanden hat, kann man den Benefit von Ayurveda erkennen. Aber ich spüre, dass das auch hier kommen wird.



ayurveda-portal.de: Eine ganz persönliche Frage: wie schaffen Sie all das – die Projekte, Ihre Reisen, die Konzerte, Ihre Familie und Ihre Tätigkeit als Arzt – gibt es da ein Geheimnis, wie Sie das alles vereinen?

Balaji Tambe: Ja, es sehr schwierig, da haben Sie Recht. Es ist ein wahres Wunder. Ich glaube, dass es Gottes Wille ist, dass alles so geschieht, sonst wäre es nicht machbar. Ich erinnere mich nicht, dass ich während der ganzen letzten Jahre mal krank war. Die letzten 2 oder 3 Jahre gab es ein oder 2 Tage, an denen ich mal erschöpft war. Ich habe dann nicht die Energie, wie sonst bis nachts um 1 bis 2 Uhr aktiv zu sein.
Ansonsten arbeiten wir alle von morgens 5.30 bis nachts um 00.30 oder auch mal bis 1 Uhr all diese Jahre, ohne Ferien, ohne Unterbrechung.
Aber das wir das können, hat etwas mit der Tätigkeit, die wir ausüben und wie wir sie ausüben, zu tun. Mit der entsprechenden Liebe zu den Menschen, denen wir helfen wollen, denen wir etwas geben möchten, ist das alles möglich. Die gleichen Menschen, Männer oder Frauen, die hier kaum 40 Stunden arbeiten können, arbeiten in Karla 80 Stunden in der Woche. Und sie tun das mit Enthusiasmus, mit Freude und einem Lachen auf dem Gesicht. Ich glaube daran, dass wenn man Menschen hilft und liebt, die Energie einfach zu einem kommt. Dies ist mit gegenseitiger Liebe möglich. Wichtig ist, dass kein Energieverlust da ist, dann hat man ein Problem. Fühlt man sich aber eins mit allem und allen, in Liebe, dann ist kein Energieverlust da und wir werden immer mehr zu einem Ganzen.
Ein bedeutender Aspekt ist auch, dass wir es auch für uns selbst tun, zu unserer eigenen inneren Befriedigung. Zum Beispiel die Konzerte, die wir gemeinsam geben: manchmal sind es 200 – 300 Besucher, manchmal nur 50 und einmal, erinnere ich mich, haben wir für nur 6 Zuhörer gespielt…eine Dame hatte uns nach London eingeladen und sie hatte einfach keine Werbung gemacht. Da waren eben nur 6 Zuhörer da…’don’t worry’, habe ich gesagt: wir singen für uns selbst, es ist für uns eine Meditation und wir machen es gerne. Es wird uns heilen. Auch glauben wir, dass wir mit unserer Musik ebenfalls die Umgebung um uns herum heilen. Es ist so, uns gibt jedes Konzert Energie!
Und dazu kommt noch, dass glücklicherweise meine Frau und mein jüngerer Sohn immer mit dabei sind. Das heißt, ich kann wenigstens mit einem Teil meiner Familie auf den Konzertreisen zusammen sein.
Es sind letztendlich immer die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten, die bei uns sind, die so viel für mich bedeuten. Das Team um mich herum ist mein wahres Vermögen. So wie beispielsweise auch Reinhard Korn, der Leiter unseres Ayurveda-Zentrums ‚Aum-Kurzentrum’ in Gleichen…er war zunächst Jahre bei uns in Indien, in Karla, hat mit uns gearbeitet und nun führt er seit über 8 Jahren das Aum-Kurzentrum. Das war und ist nicht immer einfach, gerade zu Anfang braucht man viel Zuversicht in sich selbst und vor allem in die Behandlung und eben ein Team, das hinter einem steht. Und das ist bei uns immer gegeben. Die Liebe für die Arbeit und für das Projekt , das ist das Geheimnis, was auch unser Zentrum ‚Atmasantulana Village’ in Karla ausmacht, ist all das möglich. Natürlich hatten wir auch das Glück, Menschen zu behandeln, die uns einfach von sich aus schon weiterhelfen wollten…so beispielsweise der Premierminister, viele Schauspielerinnen und Schauspieler, Regierungsangehörige…das hat uns viel geholfen.



ayurveda-portal.de: Gibt es die Möglichkeit, hier in Deutschland direkt bei Ihnen eine ärztliche Konsultation zu erhalten?

Balaji Tambe: Ja, das ist immer möglich, wenn ich hier bin. Es gibt Vorankündigungen zu meinen Terminen und dann gibt es immer die Möglichkeit, eine entsprechende Konstitutionsbestimmung mit den dazugehörigen Verhaltens- und Ernährungsregeln bei mir zu erhalten. Auch kann ich bestimmte Medikamente empfehlen. Allerdings ist es für eine anschließende medizinische Behandlung in der Regel notwendig, nach Gleichen ins AUM-Kurzentrum oder nach Indien in unser Zentrum dort zu kommen.
Viele Gesundheitsprodukte und Massageöle gibt es hier im deutschsprachigen Raum nicht, so dass für schwerwiegend Erkrankte eine Behandlung in Indien notwendig wäre.
Aber das Beste ist: Rufen Sie einfach in Gleichen bei Reinhard Korn an, um herauszufinden, wann ich wieder da bin. Über ihn kann man dann direkt eine Konsultation mit mir vereinbaren.



ayurveda-portal.de: Eine abschließende Frage noch: Gibt es etwas, dass Sie den Besuchern unseres Ayurveda-Portals gerne mit auf den Weg geben möchten?

Balaji Tambe: : Das was Sie anbieten mit dem Portal ist eine wunderbare Sache. Es ist wie eine Zeitschrift über Ayurveda, die immer über die verschiedensten Aspekte des Ayurveda informieren kann, nur noch aktueller. Ich halte es für sehr wichtig, dass die Menschen ein Gesamtbild zu Ayurveda erhalten und nicht nur bruchstückhaft informiert werden. Beispielsweise bei Artikeln in Zeitschriften oder Zeitungen besteht immer die Gefahr, dass der Leser nur einen kleinen Teilbereich zu Ayurveda erfährt. Oder man liest etwas und nimmt den im Artikel gemachten Ratschlag direkt für sich in Anspruch. Aber Ayurveda besteht nicht nur aus Massagen oder einem bestimmten Nahrungsmittel.
Natürlich kann man jemandem, der Diabetes hat, sagen: nimm einen Teelöffel Bockshornklee-Pulver jeden morgen und das wird deinen Zuckerspiegel senken…oder trinke Neem-Saft, der sehr bitter ist und somit entsprechende entgegen gesetzte Eigenschaften hat. Aber bei Diabetes geht es eben nicht nur um den Zuckerlevel, sondern um noch vieles mehr. Man kann diese Empfehlungen nicht einfach so anwenden. Sie könnten für die individuelle Konstitution desjenigen von eher negativer Wirkung sein…
…und in einem Portal, wie dem Ihren, hat jeder die Möglichkeit, sich ausführlich und vielseitig zu informieren. Es kann die Ganzheit des Ayurveda erfasst werden. Auch Ärzte und Vaidyas können sich dort inspirieren lassen, was es an Neuigkeiten und Wissenswertem gibt. Man sollte es sich zur Angewohnheit machen, dort immer wieder reinzuschauen.

ayurveda-portal.de: Das ist natürlich ein schöner Hinweis! Vielen Dank für dieses ausführliche und sehr persönliche Interview, Dr. Tambe!


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