Status: Nicht angemeldet

Interview mit Dr. med. Harsha Gramminger

Interview mit Dr. med. Harsha Gramminger

29.07.2003 | " Ayurveda wird sich etablieren! Es ist zu überzeugend in der Heilung!"Die kompetente Ayurveda-Ärztin zeichnet sich durch ihre langjährige Erfahrung in der medizinischen Praxis und der Entwicklung, Herstellung und Kontrolle ayurvedischer Produkte aus. Ihre Ausbildung in Ayurveda erhielt sie bei Prof. Ranade, Pune, Indien, bei Prof. Debnath, Calcutta, Indien und bei Dr. Lad, Albuquerque, USA. 

 
 

ayurveda-portal.de: Wie sind Sie zu Ayurveda gekommen?

Dr. Karin Gramminger: Man kann sagen wie die Mutter zum Kinde!
Ich war 1989 als Schulmedizinerin in Indien tätig. Ich war in einem Ashram in Pune und habe mich dort weitergebildet, habe meditiert und war aber auch als Ärztin tätig. Eine Patientin, die ich dort behandelte, hatte eine Infektion am Fuß und sie fragte mich: ‚Wie kann ich das auf naturheilkundliche Weise heilen? Ich möchte keine Antibiotika nehmen!’ Es handelte sich dabei um eine Infektion, bei der ich immer Antibiotika geben würde. Sie wollte diese Behandlung aber nicht. Sie sagte: ‚Das vertrage ich nicht, ich möchte das nicht! Bitte finden Sie etwas anderes heraus.’
Ich habe mich dann sehr bemüht, denn ich kannte mich mit der Naturheilkunde nicht so gut aus. Ich kannte neben der Schulmedizin zwar etwas Homöopathie, hatte von Ayurveda auch mal was gehört, aber ich kannte mich damit nicht aus. Das war ein Buch mit sieben Siegeln für mich. Ich wusste noch nicht mal welche Kräuter da so genutzt werden.
Ich habe dann per Zufall die Adresse und Telefonnummer von Professor Ranade der Uni in Puna bekommen, ein Ayurveda-Experte! Den habe ich angerufen: ‚Kennen Sie vielleicht ein Mittel, dass man alternativ zu Antibiotika bzw. als Antibiotika geben könnte?’ ‚Natürlich’, sagt er da, ‚in Ayurveda haben wir sukshmatrephala, das ist ein ayurvedisches Antibiotikum. Das kann Ihre Patientin nehmen und die Infektion wird damit weggehen.’
Dann habe ich der Patientin gesagt: ‚Auf Ihre eigene Verantwortung hin – ich kenne mich damit nicht aus und ich möchte keine Verantwortung übernehmen – können Sie es versuchen.’ Sie hat es eingenommen und der Fuß ist mitten im indischen Schmutz schnellstens abgeheilt.
Das war das Erste was ich in Bezug auf Ayurveda kennen lernte und mich auch direkt überzeugte.
Das nächste waren diese kleinen Mittelchen bei Schnupfen und bei Husten, wo man immer sagt, 3 Pillchen da, drei Pillchen hier, oder ein Säftchen da. Alles auf der Basis von ayurvedischen Kräutern… und ich habe nur noch gestaunt, als ich diese anwandte: es war sofort weg, es hat besser angeschlagen als die schulmedizinischen Mittel, die ich kannte. Das hat mich einfach überzeugt!
So bin ich nach und nach da rein gerutscht.
Mein erster Professor für Ayurveda wurde dann automatisch Prof. Ranade. Ihn habe ich dauernd angerufen und mit Fragen gelöchert. Bei ihm lernte ich auch später noch weiter. Als ich dann in Italien lebte, haben wir ihn öfter dorthin eingeladen, um Kurse abzuhalten. Er hat mir zu der Zeit dann auch sehr viele Bücher empfohlen. Ich war total wissbegierig.
Das alles hat mich sehr überzeugt, besonders weil es so schnell und durchschlagend wirkte, auch ohne, dass der Patient daran glauben muss. Es wirkt einfach phantastisch.
Später habe ich dann auch bei Professor Prateb Debnath aus Kalkutta gelernt. Der Weg hat mich da einfach hingeführt. Er ist mehr in der Wissenschaft tätig, an der Universität von Kalkutta. Er übersetzt derzeit die Charaka Samhita noch einmal, weil er der Meinung ist, dass wir keine richtige Übersetzung haben.
Den habe ich jetzt auch, als ich im Frühjahr in Indien war, wieder getroffen. Ein alter Professor, den ich sehr lieb gewonnen habe und der mich sehr ermutigt hat, besonders im westlichen Ayurveda weiterzugehen. Denn durch unsere andere Ernährung und auch, weil wir ein anderes Klima haben, gibt es da doch Unterschiede. Und er hat immer gesagt: „Geh weiter, mach es. Geh nach Deinen Lebensumständen. Spüre die Menschen und gebe ihnen das, was Du für richtig hältst. Richte dich nicht so sehr nur nach dem indischen Ayurveda!“ Sein Spezialgebiet ist die Gastroenterologie. Das ist die Heilkunde für innere Medizin, spezifisch für Magen und Darmerkrankungen. Alles was mit dem Verdauungstrakt zu tun hat.

ayurveda-portal.de:…und das ist natürlich ein ganz großer Bereich des Ayurveda…

Dr. Karin Gramminger: Ja, ein sehr großer!
Und was sagt die Schulmedizin in diesem Bereich? Zu viel Säure, zu wenig Säure. Das ist das Wichtigste. Aber da ist noch mehr…wir haben ganz viel Darmkrebs auch bei uns im Westen. Und Prof. Debnath arbeitet mit westlichen Forschungsmethoden an der Uni und wendet dann Ayurvedamittel an. Ich habe das noch nirgends gefunden, so wie er das macht.
Wir werden jetzt gemeinsam ein ayurvedisches Buch über die Gastroenterologie verfassen. So etwas liegt uns hier im Westen noch nicht vor. Für mich ist das total spannend, dieses Gebiet ganz anders zu betrachten, als das, was die Schulmedizin tut.

ayurveda-portal.de: Inwieweit sehen Sie die klassischen Schriften des Ayurveda als auf den Westen übertragbar?

Dr. Karin Gramminger: Gänzlich eigentlich…wenn ich jetzt in die Charaka Samhita schaue, wie ein Arzt sich darstellt, wie ein Arzt behandeln soll, das hat heute immer noch Gültigkeit. Auch, dass unser Immunsystem gestärkt werden muss, beispielsweise mit Chayawanprash. In den alten Schriften ist genau beschrieben, wie es zubereitet werden muss, wie es den Menschen hilft, wie es den Organismus und den Verstand stärkt…das brauchen wir nach wie vor.

ayurveda-portal.de: Viele Leute sagen, das ist indische Medizin, wieso wollen wir das hier im Westen machen. Aber ich nehme an, Sie übertragen Ayurveda auf den Westen, Sie machen westliches Ayurveda…

Dr. Karin Gramminger: Ganz genau!
Sagen wir mal, dass wir uns erstmal angucken, wie wir leben und in was für einem Rhythmus wir leben. Wie können wir in unseren Tagesablauf Ayurveda hereinlassen? Wie können wir das vereinbaren mit unserem Lebensstil? Wo können wir uns verändern, welcher Schuh passt uns persönlich besser?
Es ist nicht notwendig, dass wir jetzt morgens Yoga-Übungen machen müssen. Es kann sein…aber es kann auch jemand joggen gehen, oder autogenes Training machen. Es kann auch jemand meditieren. Wichtig ist, dass wir zu uns selber kommen und dass wir das mit der entsprechenden Nahrung unterstützen, mit den indischen Gewürzen, die unser Verdauungsfeuer ausgleichen und erhöhen oder ins Gleichgewicht bringen. Es geht darum, glücklich zu sein in unserem Körper. Es geht um ein Glücklichersein, möchte ich es mal nennen. Was wir sonst nicht so kennen, was Gesundheit angeht.
Im Ayurveda definiert sich Gesundheit völlig anders. Es heißt, in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist und dies hat eben auch mit einer gewissen Zufriedenheit zu tun. Das geht nicht unbedingt mit Laborwerten einher, Laborwerte interessieren oft nicht im Ayurveda. Es heißt immer: wie fühlen Sie sich? Und nicht wie sind die Laborwerte.
Es kommen oft Patienten zu mir, die zu mir sagen: ‚Der letzte Gesundheits-Checkup war in Ordnung, meine Blutwerte waren in Ordnung, aber irgendwie fühle ich mich schlapp und träge. Es geht mir nicht gut. Ich weiß nicht, woran das liegt.’
Da können wir im Ayurveda schon mit der Pulsdiagnose oder mit der Zungendiagnose feststellen, ah, ja, das Vata ist aus dem Gleichgewicht, oder wir müssen Kapha reduzieren. Es wäre vielleicht zu raten, eine andere Diät einzunehmen, sich anders zu ernähren, anders zu leben, damit Sie sich wieder gut fühlen.
Da heißt es nicht: Es ist alles in Ordnung, kommen Sie nächstes Jahr wieder. Wir achten auf die Zeichen, die der Patient jetzt sieht und die er spürt.

ayurveda-portal.de: Wie sehen Sie die Bedeutung von Ayurveda in Europa und vor allen die Entwicklung im europäischen Gesundheitssystem?

Dr. Karin Gramminger: Je mehr unsere Entwicklung in die Richtung geht, dass der Patient die eigene Verantwortung für seinen Körper und seinen Geist übernimmt, umso mehr Chancen sehe ich für Ayurveda. Wir können die Menschen schneller heilen mit Ayurveda. Es ist nicht eine vorübergehende Besserung sondern wir heilen wirklich.
Wir haben jetzt gerade vor zwei Tagen den Fall gehabt, dass eine Frau, die ein Lipom am Arm hatte, ein gutartiges Fettgeschwulst, das normalerweise nur zu operieren geht, mich anrief und sagte: ‚Es löst sich auf! Es ist jetzt krebsrot, es löst sich auf!’ Sie war total überrascht und freut sich. Sie hat einfach intensiv mit mir gearbeitet, nicht nur mit ayurvedischen Mitteln. Wir lösen im Ayurveda dabei auch die mentale Behinderung auf, das ist sehr wichtig. Zusätzlich bekam sie auch Mittel, die helfen, das Fett zu verbrennen und es aufzulösen.
Das ist die große Chance für Ayurveda in Europa. Solche Ergebnisse sind einfach überzeugend. Die sprechen sich herum unter den Menschen. Man muss gar keine besondere Werbung machen. Es wird einfach weiterempfohlen.
Es gibt Tumorerkrankungen, wo man sagt: mein Gott, ich brauchte gar keine Chemotherapie, es ist so weggegangen.
Als Beispiel: Ich hatte gerade wieder einen Anruf von einem Patienten, der an Krebs operiert wurde und der zu mir sagte: ,Chemotherapie möchte ich nicht machen und werde ich auch nicht machen. Ich werde mich ayurvedisch nachbehandeln. Können Sie mir helfen?’ ‚Gerne’, sage ich. Wenn er es gerne möchte, wird es ihm auch helfen.
Wir benutzen in jedem Fall die westliche Diagnostik, das ist klar! Aber wir können sehr, sehr viel mit Ayurveda erreichen, und wenn wir Hand in Hand mit der Schulmedizin arbeiten, ist das natürlich noch besser, um sich von Grund auf zu heilen und nicht nur vorübergehend. Es hat einfach eine große Chance in Europa, dass sich Ayurveda etabliert und dass es auch irgendwann anerkannt werden wird. Letztendlich wird kein Weg daran vorbeiführen. Ayurveda ist zu überzeugend in der Heilung. Irgendwann gibt es die entsprechenden Gesetze und ich denke, wir sind auf dem besten Wege dazu.

ayurveda-portal.de: Wo und wie kann man bei Ihnen eine Konsultation erhalten?

Dr. Karin Gramminger: Ich habe eine Praxis in Bell, oberhalb von Maria Laach, oberhalb des Laacher Sees gelegen. Dort behandle ich ganz normal als praktische Ärztin.
Man kann aber auch zu mir als Kurpatient(in) kommen. Sie können also eine Pancha Karma Kur bei mir machen. Ein Kuraufenthalt ist stationär möglich. Ich nehme nur 1-2 Patienten für eine Kur gleichzeitig, weil ich gerne individuell arbeite. Ich betreibe auch gerne Auflösungsarbeit und unterstütze mental, wo Sie gerade sind, damit es auch wirklich zur Gesundung führen kann. Auch bieten wir Yoga- und Meditationskurse an und Sie können einzelne Ayurveda-Massagen bei uns buchen.
Wenn also jemand kommt und sagt: ich möchte Ayurveda erstmal über eine Massage kennenlernen, dann haben wir verschiedene Massagetechniken, die wir anwenden.
Oder aber Sie kommen zu einer ganz normalen ärztlichen Konsultation zu mir.

ayurveda-portal.de: Mit welchen aktuellen Projekten beschäftigen Sie sich zur Zeit? …neben dem Gastroenteriologie-Buch?

Dr. Karin Gramminger: Zum einen sind das eben die Kuren, die ich jetzt vertieft anbiete. Und zum anderen bieten wir wieder ein Sommerseminar an mit Vasant Lad aus Albuquerque, wo wir uns diesmal mit Vastu - dem ayurvedischen Feng-Shui - beschäftigen werden und dem Marma-Chikitsa, das sind die Energiepunkte des Körpers.
Ich muss dafür mal wieder ein Beispiel aus der Praxis von Vasant Lad in Poona erzählen: da kam ein Patient herein, der war 86 Jahre alt. Von der Farbe her gelblich bis grün im Gesicht und insgesamt sehr, sehr schwach. Vasant Lad drückte bestimmte Punkte bei ihm und er ging raus mit rosiger Farbe im Gesicht! Er war wie zu Leben erweckt!
Das hat mich so überzeugt, dass ich ihn gebeten habe, diesen Kurs hier in Deutschland abzuhalten. Ein weiteres Thema dieses Sommerseminar ist die Pancha Karma.
Für weitere Fortbildungsveranstaltungen und nähere Informationen kann man sich an die Euroved GmbH direkt wenden (info@euroved.com) oder hier schauen.

ayurveda-portal.de: Welches sind Ihre persönlichen Ayurveda-Lehrer?

Dr. Karin Gramminger: Mit Prof. Ranade treffe ich mich immer, wenn er in Deutschland ist oder ich in Indien. Wir haben eine lose Zusammenarbeit.
Mit Professor Debnath gehe ich in die Forschungsarbeit und Dr. Vasant Lad ist im Moment mein Guru, mein Ayurveda-Guru möchte ich sagen. Von dem ich ganz viel lerne, ganz viel aufnehmen kann. Von ihm die Lehre anzunehmen, fällt mir sehr leicht.

ayurveda-portal.de: Sie haben ayurvedische Produkte entwickelt, die BAI-Produkte. Wie sind Sie dazu gekommen?

Dr. Karin Gramminger: Das ist eine lange Geschichte, aber ich versuch’s mal in wenigen Worten.
Als ich damals von Prof. Ranade aus Indien nach Italien kam, hatte ich mein Köfferchen voller Ayurveda-Mittel dabei. Diese Mittel habe ich an Freunde weitergegeben, weil sie definitiv geholfen haben. Anschließend hatte ich Probleme, Mittel nach zu bekommen. Ich konnte ja nicht immer nach Indien fliegen, einkaufen und dann in der Tasche mit zurück bringen.
Ich habe dann verschiedene Firmen angeschrieben und so fing irgendwie der Import an. Es bestand einfach der Bedarf an Mitteln, für mich selber und für meine Praxis.
Irgendwann kam uns zu Ohren, es wären Schwermetalle in diesen Produkten enthalten. Wir haben daraufhin alle untersuchen lassen: die, die wir mitgebracht haben und die, die von anderen Firmen auf dem Markt waren. Wir stellten fest, dass viele Schwermetalle enthielten, die sie nicht enthalten sollten. Da fing unsere Forschungsarbeit dann an:…herauszufinden, wie bekomme ich reine Mittel, reine Produkte. Und da liegen, möchte ich mal sagen, 8 Jahre Forschung drin. Wir prüfen jede Einfuhr von Kräutern für uns auf Schwermetalle oder Farbstoffe, auf Benzoesäure und insgesamt, was wirklich enthalten ist. Wir haben bisher alle unsere Produkte immer getestet und analysiert, z.B. in Deutschland vom Fresenius-Institut, in Italien vom Gesundheitsamt. Darin sind die Inder etwas nachlässig, das muss man schon dazu sagen.
Durch diese Untersuchungen haben sich qualitativ sehr wertvolle Produkte entwickelt. Wir haben Rezepturen geändert, indem wir die Schwermetalle weggelassen haben und die Produkte entsprechend mit Extrakten verstärkt haben. Da kamen Produkte heraus, die genauso gut, wenn nicht noch besser wirksam sind für uns im Westen. Es handelt sich somit um geprüfte, reine Produkte. Und die vertreiben wir inzwischen auch international.

ayurveda-portal.de: Eine Frage in eigener Sache, wie finden Sie das Ayurveda-Portal?

Dr. Karin Gramminger: Ich habe sehr viel zu tun, aber ich habe zwischendurch mal reingeschaut. Ich finde es sehr ansprechend: dass verschiedene Themen dargestellt sind, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, sein Wissen zu vertiefen oder Informationen zu bekommen. Ich finde es ist eine gute Idee. Auch das Forum, wo jeder zu Wort kommen kann, gefällt mir. Und wer sich für Ayurveda interessiert, findet dort sehr viel Wissenswertes.

ayurveda-portal.de: eine abschließende Frage noch. Gibt es etwas, was Ihnen am Herzen liegt, was Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben möchten?

Dr. Karin Gramminger: Sie sollen neugierig bleiben und sich auf die Suche begeben und viele Fragen stellen. Und immer weitergehen damit und ruhig löchern. So viel es geht! Damit Ayurveda zu einem breiten Forum werden kann!

ayurveda-portal.de: Vielen Dank, liebe Karin Gramminger!


Kurzbiographie

Dr. Karin Gramminger studierte Medizin an der Universität Hamburg und war anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lebertransplantationsteam der Universität Chicago tätig.
Sie blickt auf eine zwanzigjährige therapeutische Erfahrung zurück.

Ihre Ausbildung in Ayurveda erhielt sie bei Prof. Ranade, Pune, Indien, bei Prof. Debnath, Calcutta, Indien und bei Dr. Lad, Albuquerque, USA.

Seit 1991 hat sie die Ayurveda-Medizin voll in ihre Praxis integriert, seit 1998 ist sie niedergelassene praktische Ärztin, seit 2002 in Bell in der Eifel.

Dr. Karin Gramminger ist Geschäftsführerin der Euroved GmbH, die speziell ausgewählte und unter ihrer Anleitung und Kontrolle hergestellte Ayurveda-Präparate vertreibt.

Neben all ihren zahlreichen Aktivitäten für Ayurveda verfügt sie über eine langjährige Meditationserfahrung.


Cookie Consent mit Real Cookie Banner