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Ayurveda Ernährung: für mehr Wohlbefinden, Energie und Leichtigkeit

Ayurveda Ernährung: für mehr Wohlbefinden, Energie und Leichtigkeit

01.06.2022 | von Verena Becker. Ayurvedisch kochen ist kompliziert, indisch und es sind viele Lebensmittel verboten? Fehlanzeige! In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie die ayurvedische Küche ganz einfach in Ihren modernen Alltag integrieren können, so dass sie Ihnen Wohlbefinden, Leichtigkeit und Vitalität schenkt.

Titelbild: © Stocksy United / Nataša Mandić, Bild unten: © Stocksy United / Trinette Reed

Ayurveda ist eine über 3000 Jahre alte traditionelle Heilkunst aus Indien und doch so hochaktuell wie nie zuvor. In 17 Ländern ist Ayurveda bereits als offizielle Medizinform anerkannt. Immer mehr Menschen entscheiden sich weltweit für ein Leben und eine Ernährung nach ayurvedischen Prinzipien. Und das aus einem ganz pragmatischen Grund: der therapeutischen Wirksamkeit und dem Lebensgefühl, das mit einem ayurvedischen Lifestyle einhergeht – Wohlbefinden, Leichtigkeit und Vitalität.

 

Das erfahren Sie in diesem Beitrag:

 

 

Ganzheitliche Ayurveda Ernährung: Essen Sie sich gesund und glücklich!

 

Kennen Sie den Spruch "Food is Fuel"? Im Ayurveda ist Nahrung jedoch viel mehr als einfach nur Treibstoff für den Körper. Sie hat nicht ausschließlich die Aufgabe, unseren Körper mit Nährstoffen zu versorgen und unseren Energiebedarf zu decken – das ayurvedische Verständnis von Ernährung geht noch viel tiefer. Im Ayurveda ist Nahrung ein Heilmittel. Alle Speisen, die wir zu uns nehmen, haben eine Wirkung auf uns – körperlich, geistig und emotional. Körperlich greift unserer Nahrung wie ayurvedische Nahrungsergänzungsmittel in die molekularen Mechanismen unseres Körpers ein. Im Gegensatz zu diesen, wird sie jedoch täglich und in viel größeren Mengen konsumiert. Und auch emotional wirkt unsere Nahrung auf uns: Die heiße Suppe, die sich im Winter von innen anfühlt, als würden wir uns in eine Decke einkuscheln; das Soulfood, das uns kulinarisch in den siebten Himmel versetzt – eines ist somit klar, Nahrung ist nicht nur "Treibstoff", sie ist der Schlüssel zu ganzheitlichem Wohlbefinden.

Und da der Ayurveda von einer großen menschlichen Individualität ausgeht und jeder von uns einen anderen Dosha-Typ hat, hat jeder Mensch ganz individuelle Bedürfnisse, was die Auswahl an Nahrungsmitteln oder die Menge und Art der Nahrungsmittelzufuhr angeht. Ayurvedische Ernährung kann unsere Doshas im Gleichgewicht halten oder dorthin zurückführen und somit präventiv helfen, gesundheitliche Störungen vorzubeugen oder bestehende Dysbalancen zu regulieren.

 

Gründe für eine Ayurveda Ernährung

 

1. Ayurveda Ernährung ist zeitlos und universell gültig

Ayurveda funktioniert immer, überall und für jeden. Obwohl Ayurveda seinen Ursprung in Indien hat, handelt es sich um ein universelles Modell der Gesundheitspflege, das auf den Gesetzen der Natur basiert. Und die Gesetze der Natur kennen weder Staatsgrenzen noch zeitliche Epochen. Ob in Alaska, Deutschland oder den Höhen des Himalayas – ayurvedisch leben und ernähren können Sie sich überall!

 

2. Ayurveda Ernährung ist kein Ernährungstrend

Rohkost, Paleo, Keto oder doch eher Low Carb? Die ayurvedische Ernährung ist kein weiterer Ernährungstrend, sondern ein Modell der Gesundheitsfürsorge, das zu jedem Menschen passt. Die Auswahl, Zubereitungsart und -menge der Speisen wird typgerecht auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Menschen zugeschnitten. Wenn Ihr ayurvedischer Speiseplan momentan vielleicht weitgehend vegan aussieht, so können die Empfehlungen für Ihre beste Freundin die Integration von Fleisch, Fisch und Milchprodukten umfassen.

 

3. Ayurveda Ernährung ist nicht indisch, sondern regional und saisonal

Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass Ayurveda Ernährung indisch ist, legt der Ayurveda eigentlich sehr großen Stellwert auf eine regionale und saisonale Umsetzung. Im Spätwinter Mangos aus Indien oder Erdbeeren aus Spanien – es wird sogar explizit darauf hingewiesen, dass es unzuträglich für unsere Gesundheit ist, wenn wir überwiegend Lebensmittel konsumieren, die nicht aus unserer näheren Umgebung stammen. Aus medizinischer Ayurveda-Sicht sind heimische Nahrungsmittel am gesündesten für uns und zeichnen sich durch besondere Frische, guten Geschmack und beste Verträglichkeit für unseren täglichen Verzehr aus. Denn das gemeinsame Ökosystem von Mensch, Tier und Pflanze (Desha) schafft eine optimale Harmonie zwischen den Qualitäten der Nahrung und den Bedürfnissen des Essers. Werden bestimmte Nahrungsmittel oder Kräuter hingegen als Heilmittel eingesetzt, wie z. B. Ingwer, Amla oder Pippali, so empfiehlt der Ayurveda, Produkte aus den Ursprungsländern zu verwenden, die durch ihr spezielles Desha die Heilqualität der Heilpflanze verstärken.

 

4. Ayurveda Ernährung ist nicht kompliziert

Auf den ersten Blick erscheint Ayurveda für viele kompliziert und zeitaufwendig. Klar, es geht schneller, die Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben, allerdings darf Ayurveda Küche auch schnell, pragmatisch und unkompliziert sein. Sie benötigen weder exotische Zutaten oder Zubereitungsweisen noch unglaublich viel Zeit, um ayurvedisch zu kochen. Im Gegenteil, einfache und nährende Speisen können besonders wohltuend und entlastend für Körper und Geist sein.

 

Finden Sie hier einfache und köstliche Rezepte für Frühlings- und Sommertage:

 

https://www.ayurveda-journal.de/mediterrane-ayurveda-bolognese/

https://www.ayurveda-journal.de/category/artikel/ayurvedische-ernaehrung/rezepte/

https://www.ayurveda-journal.de/vitalisierende-salate-und-smoothies-fuer-gesunde-sommertage/

 

5. Ayurveda Ernährung schenkt uns Gesundheit, Wohlbefinden und Genuss

Sich ayurvedisch zu ernähren, bedeutet in erster Linie eine Ernährungsform zu finden, die individuell zu Ihnen passt und Ihnen nachhaltig gut tut. Doch auch Genuss kommt im Ayurveda nicht zu kurz. Unsere Ernährung darf und soll uns glücklich machen – und zwar auf allen Ebenen. Nur wenn wir mit viel Genuss und Wohlbefinden essen, können die gesunden Speisen auch ihre ganze Wirkung entfalten.

 

Ayurvedische Küche leicht gemacht – Die Grundlagen der Ayurveda Ernährung

 

Trotzdem gibt es gewisse Grundprinzipien, auf denen die ayurvedische Ernährung basiert. Diese helfen uns dabei, (wieder) zurück zu unserer Intuition zu finden und ein Gefühl für unsere natürlichen Bedürfnisse zu entwickeln.

 

1. Essen Sie, wenn Sie hungrig sind

Der Ayurveda empfiehlt nur dann zu essen, wenn Sie echtes Hungergefühl verspüren. Im Idealfall sind das zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag. Ständige Zwischenmahlzeiten und Snacks schwächen das Verdauungssystem und sorgen dafür, dass sich Toxine anlagern, die langfristig zu gesundheitlichen Störungen führen. Doch auch das ständige Überspringen von Mahlzeiten kann zu Problemen führen. Die goldene Regel lautet deswegen: Essen Sie wenn Sie hungrig sind, aber nur dann.

 

2. Trinken Sie, wenn Sie durstig sind

Wasser sorgt dafür, dass unsere Stoffwechselvorgänge angemessen funktionieren und vermehrt Nährstoffe in die Zelle aufgenommen werden. Die Folge: Mehr Energie. Pitta Typen benötigen besonders viel Flüssigkeit, während Kaphas am wenigsten trinken müssen, um sich gesund und vital zu fühlen. Grundsätzlich gilt: Trinken Sie, wenn Sie durstig sind, mindestens jedoch 1-1,5 Liter pro Tag.

 

3. Die richtige Menge essen

Die richtige Menge an Nahrung ist von der Kraft unserer Verdauung und unseres Stoffwechsels abhängig. Pittas benötigen in der Regel wesentlich regelmäßiger und mehr Nahrung als Kaphas. Für die meisten Menschen ist pro Mahlzeit die Menge an Nahrung, die in beide Hände passt, wenn Sie diese zu einer Schale formen, ein guter Anhaltspunkt.

 

4. Hochwertige und frisch gekochte Speisen

Jede unserer Mahlzeiten sollte idealerweise aus saisonalen und regionalen, knackigen, saftigen und duftenden Lebensmitteln frisch gekocht werden, da diese Speisen uns optimal mit Nährstoffen versorgen und nachhaltig Energie schenken. Da dies für viele im Alltag nur schwer umzusetzen ist, gilt die Regel: Einmal aufwärmen erlaubt, aber nicht öfter.

 

5. Alle 6 Geschmacksrichtungen in einer Speise

Makro- und Mikronährstoffe gab es in der Ayurveda Ernährung noch nicht, doch die Idee ist recht ähnlich. Damit wir mit jeder Mahlzeit eine optimale Zusammenstellung an Nahrungsmitteln zu uns nehmen, empfiehlt der Ayurveda in jeder Mahlzeit alle sechs Geschmacksrichtungen (süß, sauer, salzig, bitter, scharf, zusammenziehend) zu sich zu nehmen. Vata Typen halten sich mit den Geschmacksrichtungen süß, sauer salzig, Pitta Typen mit süß, bitter und zusammenziehend und Kapha Typen mit scharf, bitter und adstringierend im Gleichgewicht. Je nach Dosha Typ dürfen wir bestimmte Lebensmittel also verstärkt zu uns nehmen und andere eher weniger.

                                                                         

6. Ernähren Sie sich passend zu Ihrem Dosha-Typ

Sich ayurvedisch zu ernähren, bedeutet auch weitgehend loszulassen von pauschalen Richtlinien und Empfehlungen darüber, was als gut und gesund gilt. Während Vata-Konstitutionen einen höheren Fettbedarf haben, so sind leichte und fettarme Gemüse- und Hülsenfruchtgerichte für Kapha eine wunderbare Wahl. Jeder Mensch ist unterschiedlich und so sollte es auch ihr Speiseplan sein.

 

7. Regelmäßige Zwischenmahlzeiten vermeiden   

Auch wenn der allgemeine Trend eher in Richtung Snackkultur geht, empfiehlt der Ayurveda für die meisten Menschen, regelmäßige Zwischenmahlzeiten und Snacks zu vermeiden. Der Körper benötigt je nach Art und Menge einer Speise mindestens 4-6 Stunden, bis diese vollkommen verdaut ist. Ständig Zwischenmahlzeiten einzunehmen, kann dazu führen, dass die Nahrung nicht optimal verdaut werden kann und sich unverdaute Nahrungsbestandteile und Toxine anlagern können, was langfristig zu gesundheitlichen Problemen führt.

 

8. Ungünstige Kombinationen von Nahrungsmitteln vermeiden

Es gibt einige Nahrungsmittel, die in ihrer Kombination nicht gut verdaut werden können und zu Verdauungsbeschwerden oder der Entstehung von Toxinen sorgen. Dies sind die wichtigsten Nahrungsmittelkombinationen, die es zu weitgehend zu vermeiden gilt:

 

In Balance halten mit den sechs Geschmacksrichtungen Ernährungstipps für Vata, Pitta und Kapha

 

Alle Lebensmittel, Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel werden im Ayurveda in die sechs Geschmacksrichtungen eingeteilt.

 

Hier sind einige Beispiele:

Süß: Weizen, Nudeln, Brot, Reis, Trockenfrüchte, süßes Obst, Nüsse, Milch, Ghee, Mandeln, Cashew, Karotten, Rote Bete, Kürbis, Süßkartoffeln, Öle, Zimt, Fenchel, Zucker

Sauer: Essig, Zitrusfrüchte, Joghurt, Kefir, Käse, Sauerkraut, Tamarinde, Fleisch, Tomaten, Beeren

Salzig: Salz, Algen, Meeresfrüchte, Käse

Bitter: Löwenzahn, Kurkuma, Algen, Brennnessel, grüne Blattgemüse und -salate, Chicorée, Radicchio, Artischocken, Sesam, Zimt, Nelken, Thymian, Koriander, Buchweizen, Dinkel

Scharf: Chili, Salbei, Pfeffer, Pippali, Ingwer, Senfsamen, Meerrettich, Knoblauch, Thymian, Zimt, Rettich, Zwiebel, Eukalyptus, Rosmarin

Zusammenziehend: Amaranth, Buchweizen, Hülsenfrüchte, Blattsalat, Sprossen, Soja, Stangensellerie, Ziegenmilch, Joghurt, Koriander, Kurkuma, grüne Bohnen, Kohl, Rharbarber

 

Ernährungstipps für Vata, Pitta und Kapha Typen

 

Finden Sie Ihren ayurvedischen Dosha-Typ heraus und starten Sie noch heute mit der Ernährung, die wirklich zu Ihnen passt!  Hier kommen Sie zum Dosha-Test: http://Ernährungstipps für Vata, Pitta und Kapha Typen

 

Checkliste Ernährung für Vata Typen

 

  • Ihre Speisen sind nährend, aufbauend, ölig, befeuchtend und wärmend.
  • Sie bereiten Ihre Speisen mit sämigen Soßen zu, kochen Suppen, Eintöpfe oder Porridge und benutzen ausreichend gesunde Fette.
  • Mit den Geschmacksrichtungen süß, sauer und salzig halten Sie sich in Balance.
  • Sie verwenden viele wärmende Gewürze.
  • Sie nehmen ausreichend Kohlenhydrate in Form von Getreide und stärkehaltigen Gemüsesorten zu sich.
  • Sie essen regelmäßig, warm und langsam und machen aus jeder Mahlzeit ein kleines Ritual.
  • Tierische Proteine setzen Sie ergänzend ein, da diese Sie besonders nähren und stärken.
  • Auf Rohkost und kaltes, zu leichtes, trockenes und hastiges Essen verzichten Sie weitgehend.

 

Checkliste Ernährung für Pitta Typen

 

  • Ihre Speisen sind basisch, kühlend, befeuchtend und nährend.
  • Mit den Geschmacksrichtungen süß, bitter und zusammenziehend halten Sie sich in Balance.
  • Sie verwenden kühlende und bittere Gewürze.
  • Sie essen energiereiche Speisen mit komplexen Kohlenhydraten und ausreichend pflanzlichen und tierischen Proteinen.
  • Scharfes, fettiges Essen, übermäßig Alkohol, rotes Fleisch und Wurst versuchen Sie weitgehend zu reduzieren.

 

Checkliste Ernährung für Kapha Typen

 

  • Ihre Speisen sind anregend, erhitzend, leicht und trocken.
  • Sie dünsten, backen oder garen Ihre Speisen schonend und bereiten diese gut gewürzt mit vielen frischen Kräutern zu.
  • Mit den Geschmacksrichtungen scharf, bitter und zusammenziehend halten Sie sich in Balance.
  • Sie bevorzugen pflanzliche Proteine, vor allem Hülsenfrüchte.
  • Ihrer Gerichte sind leicht und enthalten viel grünes Gemüse.
  • Da Sie wissen, dass zu viel schweres, fettiges und süßes Essen Sie aus der Balance bringen, versuchen Sie dieses nur in Maßen zu essen.

 

Ayurveda Lebensmittel-Tabelle – geeignete Nahrungsmittel für Ihren Konstitutionstyp

 

Die Empfehlungen in dieser Tabelle sind pauschal. Anpassungen können erforderlich sein, je nach Nahrungsmittelintoleranzen, Allergien, Kraft des Verdauungsfeuers, Jahreszeit und dem Ausmaß des dominanten Doshas bzw. der Störung.

  Vata Pitta Kapha
Früchte     Vor allem süße Früchte
Apfel (gekocht)
Aprikosen
Avocado
Bananen
Birnen
Beeren
Erdbeere
Kirschen
Kokosnuss
Datteln
Feigen
Grapefruit
Trauben
Kiwi
Limetten
Mango
Melone
Orange
Papaya
Pfirsich
Ananas
Pflaume
Rosine
Rhabarber
Zitrone
Vor allem süße Früchte
Apfel (süß)
Aprikosen (süß)
Avocado
Bananen
Beeren (süß)
Birnen
Kirschen (süß)
Kokosnuss
Datteln
Feigen
Granatapfel
Trauben
Limetten (wenig)
Mango (süß)
Melone
Orange (süß)
Papaya (wenig)
Pfirsich
Ananas (süß)
Pflaume
Rosine
Rhabarber
Vor allem zusammenziehende Früchte
Apfel
Aprikose
Beeren
Birnen
Kirschen
Cranberries
Erdbeere (wenig)
Feigen (getrocknet)
Trauben (wenig)
Limette (wenig)
Pfirsich (wenig)
Granatapfel
Pflaumen
Rosinen
Gemüse     Gemüse sollte gekocht und leicht ölig sein
Blattgemüse (wenig)
Beete
Blumenkohl (wenig)
Erbsen (gekocht)
Fenchel
Grüne Bohnen
Gurke
Karotten
Knoblauch
Kohl (gekocht)
Kürbis
Lauch
Okra
Oliven
Radieschen (wenig)
Rettich
Spargel
Spinat
Süßkartoffel
Zucchini
Zwiebeln (gekocht)
Vor allem süße und bittere Gemüse
Artischocke
Blattgemüse
Beete (gekocht)
Brokkoli
Blumenkohl
Erbsen
Fenchel
Grüne Bohnen
Grünkohl
Gurke
Karotten (gekocht)
Kartoffeln
Kohl
Kürbis
Lauch (gekocht)
Okra
Oliven, schwarz
Radieschen (gekocht)
Pilze
Spargel
Sprossen (mild)
Sellerie
Süßkartoffel
Zucchini
Zwiebeln (gekocht)
Vor allem bittere und zusammenziehende Gemüse
Artischocke
Blattgemüse
Beete (gekocht)
Brokkoli
Blumenkohl
Erbsen
Fenchel
Grüne Bohnen
Grünkohl
Karotten (gekocht)
Kartoffeln
Kohl
Kohlrabi
Kürbis (helle Sorten)
Lauch
Okra
Radieschen
Paprika
Pilze
Spargel
Sprossen
Spinat
Sellerie
Zucchini
Zwiebeln
Getreide

Amaranth (wenig)
Hafer (gekocht)
Quinoa
Reis
Seitan
Weizen

Amaranth
Dinkel
Gerste
Couscous
Gerste
Hafer (gekocht)
Quinoa
Reis (weiß, Basmati)
Weizen

Amaranth (wenig)
Buchweizen
Dinkel
Gerste
Hirse
Couscous
Gerste
Hafer (trocken)
Mais
Quinoa (wenig)
Reis (wild, Basmati)

Hülsenfrüchte

Mungbohnen
Mungdhal
Rote Linsen
Soja
Urad Dal

Adzukibohnen
Erbsen
Linsen, braun und rot
Limabohnen
Kidneybohnen
Kichererbsen
Mungbohnen
Mungdhal
Pintobohnen
Soja
Schwarze Bohnen
Tempeh
Weiße Bohnen

Adzukibohnen
Erbsen
Linsen, braun und rot
Limabohnen
Kichererbsen
Mungbohnen
Mungdhal (wenig)
Pintobohnen
Schwarze Bohnen
Tempeh
Tur Dal

Milchprodukte

Butter
Buttermilch
Ghee
Hüttenkäse
Käse (weich)
Kuhmilch
Ziegenmilch
Ziegenkäse
Yoghurt (verdünnt)

Butter
Ghee
Hüttenkäse
Käse (ungereift und ungesalzen, weich)
Kuhmilch
Ziegenmilch
Ziegenkäse (weich, ungesalzen)
Yoghurt (verdünnt)

Buttermilch (wenig)
Ghee (wenig)
Hüttenkäse
Ziegenkäse
Ziegenmilch
Yoghurt (verdünnt)

Tierische Produkte  

Büffel
Ente
Eier
Fisch
Huhn
Lachs
Meeresfrüchte
Rind
Truthahn (weiß)

Büffel
Eier (Eiweiß)
Fisch (Süßwasser)
Garnelen (wenig)
Hase
Huhn (weiß)
Truthahn (weiß)
Wild

Eier (Rührei)
Huhn (weiß)
Fisch (Süßwasser)
Garnelen
Hase
Truthahn (weiß)
Wild

Nüsse und Saaten   

Regelmäßig in kleiner Menge
Cashews
Chia
Erdnüsse
Leinsamen
Kokosnuss
Kürbiskerne
Macadamianüsse
Mandeln
Paranüss
Pekannüsse
Pinienkerne
Pistazien
Sesam
Sonnenblumenkerne
Walnüsse

Flohsamen
Kokosnüsse
Kürbiskerne
Leinsamen
Mandeln (eingeweicht und geschält)
Sonnenblumenkerne

Chia
Leinsamen
Kürbiskerne
Sonnenblumenkerne

Öle

Fast alle Öle, vor allem
Ghee
Olivenöl
Sesamöl

Ghee
Leinsamenöl
Olivenöl
Rapsöl
Sonnenblumenöl
Sojaöl
Walnussöl

Wenig Öle
Ghee
Mandelöl
Rapsöl
Sonnenblumenöl

Gewürze

Ajwain
Anis
Asafoetida
Basilikum
Bockshornklee
Bohnenkraut
Cardamom
Dill
Fenchel
Ingwer
Koriander
Kreuzkümmel
Knoblauch
Kurkuma
Kümmel
Majoran
Muskatnuss
Minze
Lorbeerblatt
Nelken
Oregano
Paprika
Petersilie
Pippali
Rosmarin
Safran
Salz
Schwarzer Pfeffer
Senfsaat
Thymian
Vanille
Zimt

Basilikum (frisch)
Cardamom
Fenchel
Dill
Ingwer (frisch)
Koriander
Kurkuma
Minze
Neem
Petersilie
Pippali (wenig)
Safran
Schwarzer Pfeffer (wenig)
Vanille

Ajwain
Anis
Asafoetida
Basilikum
Bockshornklee
Bohnenkraut
Cardamom
Chili
Dill
Fenchel
ngwer
Koriander
Kreuzkümmel
Knoblauch
Kurkuma
Kümmel
Majoran
Muskatnuss
Minze
Lorbeerblatt
Nelken
Oregano
Paprika
Petersilie
Pippali
Rosmarin
Safran
Schwarzer Pfeffer
Senfsaat
Thymian
Vanille
Zimt

Zucker und Süßungsmittel

Dattelzucker
Honig
Jaggery
Molasse
Sharkara
Vollrohrzucker

Ahornsirup
Dattelzucker
Molasse
Sharkara
Vollrohrzucker

Honig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





 

 

 

 

 

 

 

 


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