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Sthapatya-Veda - damit der Ayurveda in Europa ein würdiges Zuhause bekommt!'

Sthapatya-Veda - damit der Ayurveda in Europa ein würdiges Zuhause bekommt!'

26.01.2005 | ADVERTORIAL | - von Eugen Lüchtefeld Leben im Einklang mit der Natur: Heilpraktiker Eugen Lüchtefeld baut das europaweit erste Ayurveda-Kur- und Behandlungshaus nach dem 5000 Jahre alten Architektur-System des Sthapatya-Veda.

Als 2 Radfahrer den Rohbau mit dem kleinen Türmchen erblicken, bleiben sie erstaunt stehen. „Das wird bestimmt ein Tempel“, vermuten die beiden. Falsch geraten: An der Geseker Straße in Mönninghausen entsteht kein Tempel, sondern ein Ayurveda-Kur- und Behandlungsgebäude nach den 5000 Jahre alten Richtlinien eines Architektursystems mit dem Namen Sthapatya- Veda. Laut Bauherrn Eugen Lüchtefeld handelt es sich europaweit um das erste Projekt dieser Art, das eine Architektin aus den USA geplant hat. „Sthapatya-Veda ist das älteste und umfassendste System der Architektur, das Bauen und Leben nach den Prinzipien der Naturgesetze in den Mittelpunkt stellt“, sagt Eugen Lüchtefeld, der seit 1996 als Heilpraktiker in Mönninghausen arbeitet. Dort betreibt er ein Gesundheitszentrum, das aus mehreren Häusern besteht. Ab Juni 20 05 wird das neue Behandlungsgebäude den Mittelpunkt  des Unternehmens bilden.

Auf einer Fläche von 240qm werden zukünftig  die Praxisräume des Heilpraktikers bzw. des Arztes untergebracht, mit speziellen Behandlungs-Räumen für Ayurvedische Massagen, Königs- und Stirngüsse sowie Kräuterdampfbäder, Darm-, Rücken-, Augen- und Nasen-behandlungen. Die bereits renovierten  Räumlichkeiten des angrenzenden Bauernhofs und der ehemaligen Pension  stehen den Gästen
weiterhin als Gästezimmer mit großen Veranstaltungsräumen  zur Verfügung. Der Innenhof rund um die Gewürzschnecke  bietet den Gästen eine Oase der Stille, sogar in den  lebendigeren Erntezeiten.
 Die Stammgäste kommen  nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus der Türkei, aus Russland, aus den USA, aus Spanien,  den Benelux-  und aus anderen europäischen Ländern zu den so genannten Maharishi-Ayurveda-Kuren angereist.  Im Internet unter http://www.ayur-veda-luechtefeld.de/  bekommt man Informationen 
 in 4 Sprachen. 

Ayurveda heißt wörtlich übersetzt  „Wissen vom langen und gesunden Leben“ und  ist  die  Bezeichnung  für  die  traditionelle  Vedische  Heilkunst,  die
 40 verschiedene Bereiche des Lebens umfasst. Tiefgreifend  ausgleichende, entspannende und entschlackende Massagen, gesundheitsbewusste Ernährung und Transzendentale Meditation sind die bekanntesten Maßnahmen, um den Menschen wieder in Einklang mit den Gesetzen der Natur zu bringen. Gerade  dieser Einklang mit der Natur soll sich auch in dem Neubau des Kur- und Behandlungszentrums widerspiegeln Die Materialien und Installationen werden entsprechend der modernen Baubiologie nach ökologischen Gesichtspunkten ausgewählt, erklärte der Bauherr. Außerdem wird auch der Einfluss der Sonne, des Mondes und der Sterne auf den Menschen und seine Umgebung  berücksichtigt.  So ist das Gebäude genau nach Osten ausgerichtet, um die belebenden Strahlen der aufgehenden Sonne zu nutzen.
Dazu erklärt Sthapatya-Veda-Experte Dipl-Ing. Christian Schweizer:
Orientierung beeinflusst die Funktionsweise unseres Gehirns.

Wissenschaftliche Untersuchungen aus der Gehirnforschung zeigen, dass Nervenzellen auf Richtung und Orientierung reagieren. Die Richtung, in die wir schauen, verändert das Funktionsmuster der Nervenzellen des Thalamus im Zentrum des Gehirns und beeinflusst dadurch die gesamte Funktionsweise des Gehirns und mit ihr alle Körperfunktionen.
Im Maharishi-Sthāpatya-Veda wird der Eingang eines Gebäudes exakt nach Osten zu den belebenden Strahlen der aufgehenden Sonne ausgerichtet. - Die Energie des Sonnenaufgangs ist am größten und vitalsten. So fördert diese Ausrichtung in hohem Maße Gesundheit und Lebensenergie seiner Bewohner.

„Morgens wachen wir mit den ersten belebenden Sonnenstrahlen im Gesicht auf. Die aufgehende Morgensonne verbreitet  in unserem Schlafzimmer eine sanfte, aber lebendige Stimmung. Wer kennt nicht die Freude, die ein sonnendurchflutetes Zimmer am Morgen hervorruft. Es ist dieser daraus entstehende Optimismus, der für uns in unserem Haus so ungeheuer wertvoll ist.“
Der Osten tut uns gut und macht uns gesund
Medizinforscher haben die Krankenhausakten von Patienten gewälzt, die wegen Depression behandelt  wurden und haben herausgefunden: Diejenigen, die in Zimmern Richtung Osten lagen, konnten im Durchschnitt vier Tage früher entlassen werden als alle anderen. Der  Grund:  Die morgendliche Lichtstärke hinter Ostfenstern (15500 Lux) ist  zehn Mal höher  als hinter Westfenstern. Sie  wirken wie eine intensive Lichttherapie. Das morgendliche Licht wirke bei Gesunden motivierend und unterstütze bei Kranken den Heilungsprozess. (Francesco Benedetti, Journal of Affective Disorders 62/2001)

 Auch wenn sich im Laufe des Tages  die Stärke und Richtung der Sonneneinstrahlung ändert, wird trotzdem ständig das Licht bis tief in das Gebäudeinnere geleitet. Dafür sorgt der turmartige Dachaufbau mit seinen Fensterflächen. Er befindet sich genau in der energetischen Mitte des Hauses, sagt Heilpraktiker und  Bauherr Eugen Lüchtefeld.

Christian Schweizer erklärt den Sinn dieses so genannten Brahmasthans wie folgt:
Der Brahmasthān – „die energetische Mitte“
In jedem Haus gibt es verschiedene Räume mit spezifischen Funktionen, wie zum Beispiel die Küche zum Kochen, das Esszimmer zum Essen oder das Büro zum Arbeiten. Es gibt aber auch einen Ort der Ganzheit, einen Platz der Gesamtheit, der die Verschiedenheit dieser Räume ausgleicht. Dieser zentrale Ort eines Hauses wird „ Brahmasthān“ genannt. Er repräsentiert den Ort (Sthān) der Ganzheit oder Gesamtheit (Brahm,) der organisierenden Kraft des Naturgesetzes, von wo aus alle Teilbereiche genährt werden. Er ist nicht nur ein sensibler Punkt, sondern ein energetisches Zentrum, von dem aus die Energien im gesamten Haus und auf dem Grundstück verteilt werden.
Bildbeispiele :

  
      
Jeder Organismus, jedes Atom, jede Zelle hat einen Brahmasthān oder ein Informationszentrum. Genauso wie die DNS des Zellkerns, in der Mitte der Zelle, die Quelle aller Informationen für den gesamten Organismus ist. und wie die Sonne im Mittelpunkt unseres Sonnensystems der Ursprung allen Lebens für unseren und die anderen Planeten ist, genauso verbindet der Brahmasthān in der Mitte des Gebäudes alle Räume und seine Bewohner mit Intelligenz und Energie. Er unterstützt die verschiedenen Räume in ihren spezifischen Funktionen und bewahrt gleichzeitig die ganzheitliche Einheit von Haus und Grundstück.
Nach Maharishi-Sthāpatya-Veda sollte in jedem Gebäude, auf jedem Grundstück und in jeder Stadt der Brahmasthān geehrt und gepflegt werden. Er steht für die Verbindung des Individuums mit dem Kosmos, der Verknüpfung der Teile mit ihrer Ganzheit.

Ein Fenster Richtung Himmel
Architektonisch lässt sich der Brahmasthān sehr schön als zentraler Innenhof gestalten. Zum Beispiel ist dieser von oben mit einem Glasoberlicht geschlossen oder offen, wie bei einem Atriumgebäude. Man kann das Zentrum eines Hauses bewusst als Verbindung zur Gesamtheit des Naturgesetzes etablieren, indem man dort einen nach oben offenen Lichtraum einrichtet. Erfahrungen zeigen, dass dieser Mittelraum stark harmonisierend auf alle Hausbewohner wirkt, weil er Ihnen hilft, ihre eigene Mitte zu finden und zu leben. Wenn der Brahmasthān voll zur Geltung kommt, ist das Haus voll mit Energie und Vitalität geladen , und es entsteht eine Atmosphäre, die Glück und Erfolg verspricht.
 Das Projekt wird am Freitag, dem 17. Juni um 11:55 in Betrieb genommen. Kein willkürlich ausgewählter Termin. Er ist festgelegt nach Berechnungen der Jyotish-Astrologie und soll  allen dort behandelten Gästen für ihre Gesundheit zugute kommen . 
Ebenso, wie der Stand der Gestirne zum Zeitpunkt der Geburt eines Menschen, ist auch der Erfolg der Aktivitäten  in einem Gebäude von dessen Eröffnungstermin abhängig. Da ein erfahrener Astrologe im voraus errechnen kann, wann die Sterne für eine spezielle Unternehmung am günstigsten stehen, hat er auch in diesem Falle den 17. Juni errechnet. d.h. wenn an diesem Tage das Gebäude eröffnet wird, sind die Heilungs-Erfolge in diesem Gebäude außerordentlich hoch. 

Obiges Schaubild zeigt ,nach den Erkenntnissen des Ayurveda-Arztes Dr. Toni Nader, welchen Einfluss die Planeten auf unsere Hirnzentren haben.  

 

Kontakt:
Maharishi Ayurveda
Gesundheitszentrum Lüchtefeld

Ltg. Heilpraktiker Eugen Lüchtefeld
Geseker Str. 8
59590 Mönninghausen
Tel.: 02942-78558
Fax.: 57248

E-mail:  eugen.luechtefeld@t-online.de

Kontakt und Beratung Sthapatya Veda:
Dipl.-Ing. Christian Schweizer   
www.SthapatyaVeda.com
Freier Architekt, Freier Stadtplaner  
Am Schaafsweg 15, D- 41849 Effeld/Wassenberg  
http://www.sthapatyaveda.de/
und http://www.mgc-vastu.com/
Tel.: +49 (0) 2432 - 9859939, Fax: +49 (0) 2432 - 9859940    
Email: sthapan@arcor.de

 


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