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Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten


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Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 
     

Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 11 Mai 2004 16:36

1 Newchance200 Hallo,wie kann man sich denn davor schützen? Ich habe ein paar Produkte: Sirups und Tees gekauft und traue mich nun nicht mehr davon etwas zu nehmen? Die einzelenen Bestandteile die, die Produkte enthalten sind nicht aufgeführt. Vielen Dank für Eure Hilfe[ forumadmin: Anmerkung: Den Beitrag findet man unter: www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/00131/ ] Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 13 Mai 2004 15:00

2 ebfried Hallo, hier ist eine Stellungnahme von MTC-Ayurvedaprodukte:ARD „report“: unseriös und irreführendARD „report“ vom 10. Mai: Gefährlich, lebensbedrohlich, betrügerisch – so wurde Ayurveda, das älteste Naturheilsystem der Welt, in dem Magazin aus München vorgestellt. Richtig ist: Ayurveda hat sich in Deutschland längst als erfolgreiches Gesundheitssystem etabliert.Durch fehlende Abgrenzung, Schaffung falscher Zusammenhänge und Zitierung sachfremder Meinungen wurde der Eindruck erweckt, die Risiken ungeprüfter Medikamente seien auf die qualitativ hochwertigen Maharishi Ayurveda Produkte übertragbar.Tatsächlich handelt es sich bei Maharishi Ayurveda um den international führenden Hersteller ayurvedischer Produkte, der die Anforderungen der Zertifikate DIN ISO 9001, HACCP und BDIH erfüllt. Maharishi Ayurveda Produkte werden ständig, sowohl in Indien als auch in Europa, von unabhängigen Labors auf Mikroorganismen, Schwermetalle, Schimmelpilze, Bakterien, Toxine und Pestizide untersucht . Die Ergebnisse der Laboranalyse stehen für jeden Artikel zur Verfügung und werden auf Wunsch jedem Kunden ausgehändigt. Gute Nachrichten für die Freunde des Ayurveda.In „report“ wurde Dr. Weide als kritischer Experte zu bedenklichen Ayurveda-Präparaten befragt. In seinen kompetenten Antworten kam Maharishi Ayurveda jedoch nicht vor. In der renommierten „Deutschen Medizinischen Wochenschrift“ vom 16. April 2004, dem Organ zweier Ärzteverbände, äußerte er sich zum gleichen Thema allerdings konkret:„... Die Tatsache, dass sich die Firma Maharishi Ayurveda umfangreichen Qualitätskontrollen unterwirft ist sehr zu begrüßen. Ich empfehle allen Herstellern ayurvedischer Heilmittel unter ähnlich kontrollierten Bedingungen zu produzieren,...“.Maharishi Ayurveda werde von Ärzten und Maharishi Ayurveda Gesund-heitszentren vor allem eingesetzt, um Transzendentale Meditation zu verbreiten. Diese Behauptung ist so falsch wie alt. Trotz guter Heilerfolge an inzwischen über 30.000 Patienten allein in Deutschland wird der Maharishi Ayurveda von einigen wenigen, aber offensichtlich einflussreichen Gegnern mit unqualifizierten und z. T. verleumderischen Behauptungen diffamiert. Meist kirchliche Vertreter, sogenannte Weltanschauungs- oder Sekten-beauftragte, einige wenige ihnen nahestehende Mediziner und Journalisten oder der Berliner Sektenpfarrer Thomas Gandow zitieren sich dabei zum Beleg stets wechselseitig und erwecken so den Eindruck der Glaubwürdigkeit.Richtig ist: Meditation wird nicht nur im Maharishi Ayurveda, der in anderen westlichen Ländern mit Forschungsaufträgen staatlich gefördert wird und mit großen Krankenversicherern kooperiert, angewendet. Kein ernstzunehmender Ayurveda-Anbieter in Deutschland kommt ohne Meditation aus, denn Meditation wird in den Überlieferungen ausdrücklich empfohlen. Im Gegensatz zu fast allen anderen hierzulande praktizierten Methoden gibt es allerdings nur für die Transzendentale Meditation einen ausreichenden Effektivitätsnachweis. Daher wird in Maharishi Ayurveda Gesundheitszentren interessierten Gästen die Technik der Transzendentalen Meditation (TM) zur Entspannung und Bewusstseins-entfaltung angeboten. Den deutlichen Schwerpunkt bilden jedoch die Panchakarma-Behandlungen.Der Behauptung des in „report“ interviewten Berliner Sektenpfarrers Thomas Gandow, TM könne gefährlich sein, widersprechen mehr als 600 wissen-schaftliche Untersuchungen, die zu einem erheblichen Teil in renommierten medizinischen, psychologischen und anderen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Die positiven Auswirkungen sind damit völlig unstrittig.Der ARD „report“-Beitrag endete, wie er begann – mit einer falschen Darstellung. Kein Maharishi Ayurveda Vertreter habe zu den Erkenntnissen der „report“er Stellung nehmen wollen, so die Abmoderation. Richtig ist, dass vom Verfasser dieses Artikels im Vorfeld lange Telefonate mit der Redaktion geführt und alle Informationen und Informationsquellen ausführlich benannt wurden. Zusätzlich wurde frühzeitig von mehreren Seiten angeboten, alle Fragen ausführlich und schriftlich zu beantworten. Diese Möglichkeit wurde vom Bayrischen Rundfunk nicht genutzt. Statt dessen entstand ein falsches Zerrbild eines Naturheilverfahrens, dessen Potential unser notleidendes Gesundheitssystem bereichern könnte und dessen medizinischer Nutzen sich seit Jahrtausenden bewährt. Zu gut für „report“.Siegrid Linke MTC - Marketing[forumadmin: editiert] Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 14 Mai 2004 14:54

3 pbitter Hallo, Welche Produkte bzw. welche Hersteller sind denn nun positiv auf Blei getestet worden? mfg Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 14 Mai 2004 23:39

4 ebfried Hallo,es dürrfte sich v.a. um Grau- oder Privatimporte handeln.Wer darauf achtet, dass die Produkte zertifiziert sind (siehe oben, MTC-Statement) muss sich bestimmt keine Sorgen machen.Ciao E. Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 18 Mai 2004 14:50

5 pbitter Hallo, Mal eine Anmerkung: Bestimmte ayurvedische Medikamente haben wohl von Natur aus hohen Bleigehalt (vgl. Yogaraja Guggul). Selbstmedikation ist also auch bei Ayurveda nicht angebracht. mfg Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 20 Mai 2004 22:35

6 ebfried Hallo,ich denke, der Ayurveda bietet genügend gefahrlose Anwendungsmöglichkeiten: heißes Wasser, Ölmassagen, Ernährung, Gewürze, Lebensgewohnheiten, Meditation, Gandharva-Veda Musik etc.. Viele Medikamente und Nahrungsergänzungen sind ebenfalls gefahrlos einsetzbar, v.a. wenn man sich an zertifizierte Hersteller hält (s.o.). Wenn man darüber hinaus der Meinung ist, bestimmte unsichere Medikamente zu brauchen, sollte man halt mal einen Ayurveda-Arzt oder Vaidya aufsuchen.Wir sollten uns auch nicht zu sehr von solchen Störversuchen (Report-München) irritieren lassen, die offenbar von bestimmten Lobbyisten gesteuert werden. In der Schulmedizin gab und gibt es negative Nebenwirkungen ohne Ende, aber darüber wird nur in den seltensten Extremfällen berichtet. Man denke nur an Contergan...Lassen wir uns nicht von dem wichtigsten Qualitätskriterium ablenken: Ayurveda ist im besten Sinne des Wortes ganzheitlich. Wenn er aber zu sehr von Erbsenzählern und Miesmachern beschnitten und reglementiert wird, könnte er leicht von der Industrie vereinnahmt und dadurch entschärft werden.Warum die Lobbyisten Angst haben ist klar: sie ahnen, dass der Ayurveda ihrem System bei Weitem überlegen ist. Sie speisen uns mit einem Begriff von Gesundheit ab, der nichts weiter als die Abwesenheit von Krankheitssymptomen bezeichnet. Der Ayurveda hingegen sieht Gesundheit (laut Sushruta) so:Ein Mensch wird gesund genannt, dessen Physiologie im Gleichgewicht ist, dessen Verdauung und Stoffwechsel gut arbeiten, dessen Gewebe- und Ausscheidungsfunktionen normal sind und dessen Seele, Geist und Sinne sich im Zustand dauerhaften inneren Glücks befinden.Liebe Grüße Eberhard Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 11 Jul 2004 10:27

7 Anne-Katrin Hallo Newchance200, meines Wissens nach sind ayurvedische Nahrungsergänzungen, die best. Metalle enthalten wie z.B. Quecksilber (wobei zu sagen ist, dass es sich um speziell aufbereitetes Quecksilber handelt, dass nicht mehr schädlich wirkt, sondern im Gegenteil sehr förderlich), in Deutschland nicht zugelassen. Es gibt spezielle ayurvedische Rezepturen, die laut den klassischen Schriften eben z.B. aufbereitetes Quecksilber oder auch enthalten. Diese Rezepturen werden von einigen Firmen (wie z.B Euroved) ohne Quecksilber vertrieben. Diese Produkte sind auch qualitativ geprüft. Sie wirken wie die originalen Rezepturen, nur etwas schwächer. Dennoch sollte man sich, bevor man mit irgendwelchen Mitteln hantiert, einen Ayurveda-Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen.OM SHANTI Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 11 Jul 2004 17:39

8 Newchance200 Hallo, ich möchte mich ganz herzlich für Eure Antworten bedanken.Viele Grüße, Newchance200 Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 17 Jul 2004 18:51

9 Seegebarth Viva la vida Das ist ein interessantes und wichtiges Thema!Je bekannter und erfolgreicher Ayurveda hier im Westen wird, wird auch dieses Thema in Zukunft immer wieder von der Pharmaindustrie und Ayurveda-Gegnern angesprochen werden.Schade finde ich daß in dem Report- Bericht alles verallgemeinert wurde, es wurde nicht von einem einzelnen Konzern gesprochen, sondern alles in einen Topf geworfen. In der westlichen Pharmaindustrie wird nicht mal mehr von dem einzelnen Konzern gesprochen, sondern nur von einem auffälligen Präparat, wie zum Beispiel Lipobay, das dann sofort vom Markt genommen wird.In manchen ayurvedischen Produkten sind erhöhte Bleiwerte gefunden worden. Deshalb ist es vor allem bei den Bhasmas, feine Pulver die aus Edelsteinen, Metallen bis hin zu Quecksilber, hergestellt werden, besonders wichtig für den Therapeuten den Herstellungsort zu kennen. Die Produktion ist sehr aufwendig. In dem Ayurveda-Film von Pan Nalini wurde ein Teil der Herstellung angedeutet. Wenn das Produkt nicht so gründlich hergestellt wird, wie es der alte grauhaarige Siddha-Vaidya Brahmananda Swamigal, machte , dann können noch unerwünschte Reste Blei, Quecksilber... enthalten sein. Wenn alle Schritte sorgsam befolgt werden, läßt sich nach den mehrfachen Stufen der Reinigung des Quecksilbers, danach auch bei chemischen Untersuchungen kein Quecksilber mehr nachweisen - das ist Alchemie. Mit diesen Produkten werden in Indien hervorragende Heilerfolge erreicht.Selbst dann verwende ich diese Präparate hier nicht in meiner Praxis. Bhasmas habe ich bisher auch noch bei keinem deutschen Ayurveda-Handel gefunden!!!Ich wähle gut aus von wem und welche Produkte ich kaufe, das liegt in der Verantwortung von jedem Ayurveda-Therapeut oder Arzt. Von manchen Konzernen würde ich keine Produkte kaufen. Und erst recht würde ich keine ayurvedische Präparate über Ebay kaufen, von wo die Information aus dem Report Bericht stammte.Es ist schade daß das einen Schatten auf die hoch wirksamen und hervorragenden ayurvedischen Präparate wirft. Verschiedene Ayurveda - Händler in Deutschland garantieren für hochwertige Ware, fliegen sogar mindestens einmal im Jahr nach Indien um die Produkte vor Ort zu prüfen.Mit freundlichen Grüßen, Heike Seegebarth Aw: Report München vom 10. Mai /Blei in Produkten 18 Jul 2004 15:15

10 nimms-leicht Bhasmas von höchster Qualität gibt es in Deutschland von Maharishi Ayurveda. Maharishi Ayurveda ( www.ayurveda-produkte.de ) ist kein Händler, der ayurvdeische Produkte einfach importiert, sondern Maharishi Ayurveda besitzt eigene Produktionsstätten in Indien die sogar nach internationalen Qualitätsstandards – ISO 9001 und HACCP – arbeiten. Zudem werden alle Produkte in Indien und in Europa von unabhängigen Labors auf Ihre Reinheit untersucht. Daher gelangen nur absolut sichere Maharishi Ayurveda Nahrungsergänzugen auf den Markt. Zehntausende zufriedener deutscher Kunden unterstreichen dies eindruckvoll.


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