Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 21 Jul 2004 15:37

1 ingosp Ich hab gelernt, dass man seine Doshas auch ganz gut an seinen bevorzugten Geschmäckern sieht. Süßes z.b. senkt Vata, das ist eine Möglichkeit sein permanent hohes Vata abzubauen (drum mögen so viele Süßes).Ok -- ich hab jetzt ein Programm draus gemacht. abhyanga.de/doshatest.php Die meissten Ur-Daten Daten aus dem Ranade-Buch. Würde mich interessieren wie das für Euch funktioniert.Ich würde auch noch etwas genauer einstellen wollen, z.b. wie stark senkt Bitteres Pitta - im Vergleich zu Herbem. Und was macht Scharfes jetzt wirklich mit Vata? (Unterschiedliche Antworten..)Ingo Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 24 Jul 2004 21:52

2 Seegebarth Viva la vida Was Sie gelernt haben ist richtig, trifft aber nur zu solange der Körper noch einigermaßen gesund und im Gleichgewicht ist. Wird die Erkrankung aber chronisch, dann nimmt sie das Zepter in die Hand. Zum Beispiel: gerade der Diabetiker hat starkes Verlangen nach Süßem - und es ist bestimmt nicht gut für ihn!Würzig ist gut für Vata (um es zu senken) wie zum Beispiel frischer Ingwer, Kreuzkümmel... . Zu scharf ist nicht gut für Vata, da es austrocknend wirkt, z.B. rote Chili.Heike Seegebarth (Ayurveda-Therapeutin und Heilpraktikerin) Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 24 Jul 2004 22:05

3 ingosp Hallo Heike,wenn Sie eine hohe Bevorzugung für süß eingeben kommt genau das als Kommentar. Bei Krankheiten würde der Test auch nicht das Grund-Dosha anzeigen, sondern eben die gerade ausser Takt geratenen.Das mit dem scharfen kommt auch von unserem Ayurveda-Koch (Gabriel). Die wirkung von Scharf auf Vata ist zweifelhaft. Erst hatte ich's aus der Bewertung rausgenommen. Jetzt berücksichtige ich doch eine Scharf-Präferenz als Tendenz um Vata zu heben. Wenns auch nicht das ideale ist - wie Sie schreiben- so könnte es doch die Lust es zu heben anzeigen (das war ja die Absicht).Danke für den Kommentar. Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 27 Jul 2004 10:10

4 Seegebarth Viva la vida 1. Wie wollen Sie in einem Test differenzieren ob:... es das gesunde Verlangen ist, daß nach süßem verlangt: bei itteren Gedanken (Vata) braucht der Körper süß um das wieder auszugleichen...... Oder, das ungesunde Verlangen wie bei der chronische Erkrankung Diabetis (Kapha) das nach süßem verlangt um die Erkrankung zu verstärken. Wenn die Erkrankung das Zepter in der Hand hält (der gesunde Anteil in einem hat die Orientierung verloren) verlangt er auch nach süßem (siehe mein vorheriger Kommentar).2. Ich denke es ist nicht möglich einen Test alleine mit den Geschmäckern zu machen. Spielen doch in der Analyse in Ayurveda noch ganz andere Punkte mit: z.B. wenn Ingwer frisch und SAFTIG ist, ist er gut um Vata (trocken) zu senken. Ist er aber in Pulverform, also TROCKEN dann ist er besser um Kapha (feucht) zu senken.Sie müssen also auch die 20 Gunas (Eigenschaften) in so einem Test berücksichtigen! Das sieht noch nach sehr viel Arbeit aus!!!- Dieser Punkt ist auch wichtig um die Wirkung des scharfen Geschmacks auf Vata richtig zu differenzieren; es muß eine feuchte Schärfe sein, die gut für Vata ist! Heike Seegebarth Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 27 Jul 2004 15:20

5 ingosp Hallo Heike,was doch das süsse für Wirkung auf die Menschen haben kann. So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, da ich selber Süß-Verächter bin. Habe nur sehr selten Lust auf süß. Aber ok, wie schon gesagt misstraue Deinem Urteil in bezug auf süß. Da sollten halt die, die es sehr hoch ranken mal sehen was rauskommt, wenn man das Süß ranking etwas senkt.Das Detail mit dem Ingwer. Sicher wirken trockener und frischer Ingwer unterschiedlich. Die Gunas mit einzubeziehen halte ich aber nicht für sinnvoll. Dann halt lieber ein paar mehr grundlegende Fragen rein. Aber auch da sind die Antworten oft so zweideutig und zweifelhaft (wie ist Dein Körperbau? Normal? Sehr groß sehr klein?';-). Im Beispiel mit Ingwer sollte man nicht Therapie und Tendenz verwechseln. Zur Vata-Senkung sind eben auch scharfe sachen gut (um das Verdauungsfeuer zu entfachen) - wie für Kapha.Ich glaube nicht dass deßhalb High-Vata-Leute scharf auf Scharf sind. Kennen Sie welche? Und wenn, sind sie's vielleicht um Ihr Kapha zu senken.Ich würde gern ein paar empirische Ergebnisse hören. Was kommt z.b. bei Ihnen selber raus? Stimmts jetzt? Stimmse bei den anderen? Bei mir selber stelle ich nach Tagesform erstaunlich gut Feintendenzen fest. Ich stelle auch fest wie erstaunlich deutlich meine Bevorzugungen sind. Das ist kein Zufall.All in all - das ist ja nur ein sehr kleiner Fragebogen und soll einen Therapeuten nicht ersetzen (hab ich jetzt auch dazugeschrieben). Schlagen Sie zusätzliche Fragen vor, dann mach ich daraus einen längeren Test.Für diesen Fall mein email: ayur.info/formmail.php/?id=1&short=1 (Ich will das email wegen spam nicht ausdrücklich angeben).Gruß Ingo Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 27 Jul 2004 22:01

6 Seegebarth Viva la vida Hallo Ingo,Ich hoffe Sie verstehen mich nicht verkehrt. Ich will Ihre Arbeit nicht madig machen. Ich finde unsere Diskussion sehr gut, da es um das Verständnis der Grundprinzipien Ayurvedas geht.1. Was wollen Sie mit dem Test bezwecken? Wollen Sie das man die Konstitution oder die Störung heraus findet? (Denke das ist ein sehr wichtiger Punkt. Leider werden diese beiden Bereiche in vielen Tests vermischt und dann am Ende ist gar nichts mehr so richtig klar! Hoffe nicht daß Ihr Ziel es ist noch so einen Mischtest zu machen.)Wenn Sie von Tagesform und Feintendenzen sprechen, die sich verändern, dann meinen Sie sicher die Störung und nicht die Konstitution - denn die Konstitution ändert sich ja nie im Leben. Die Konstitution (unser individuelles Wesen) ist von der Geburt bis zum Tod gleich. Was sich immer ändern kann ist die Störung.2. Sie sagen Sie mögen keinen süßen Geschmack: Mögen Sie eigentlich auch keine Nudeln, keinen Reis, kein Brot, keine Milch, keine süßen Früchte? Denn das gehört ja auch alles zum süßen Geschmack! Weiß jeder Mensch der den Test machen wird was eigentlich alles zum süßen Geschmack etc. gehört? Ist doch wichtig, gerade dann wenn sich der Test nur auf den Geschmack verläßt.3. Scharf erhöht Vata (aber verbessert auch das Verdauungsfeuer Agni wie sie geschrieben haben). Wie vorher schon gesagt ist würzig gut für Vata (um es zu reduzieren), aber nicht scharf. Süß, sauer und salzig sollte Vata bevorzugen um es zu reduzieren. Scharf ist zwar erwärmend (Feuer-Element) und daher gut um Vata zu besänftigen, aber es hat auch Luft-Element - es trocknet (Guna) auch aus und erhöht im Endeffekt Vata. Auf Ihre Frage: Ich kenne niemanden mit Vata Problemen der richtig Scharfes liebt und für den es gut ist. (Vata-Menschen vertragen weder zu wenig noch zuviel Feuer - weder vom Essen noch vom Klima her, aber sie mögen es angenehm warm).4. Ich denke als EIN wichtiger Punkt unter vielen anderen macht der Geschmack einen Sinn im Test. Aber nicht als alleinige Grundlage für einen Test. Zusätzliche Fragen die ich vorschlagen würde, wären die gleichen Fragen, die sonst immer wieder in einer der beiden Tests auftauchen: Konstitution oder Störung je nachdem was Sie als Test vorhaben.5. Sie sagen nicht Therapie und Tendenz zu vermischen: Ist nicht die Therapie das genau umgekehrte von der Tendenz. Es ist auch Vata welches sich immer wieder mit der Tendenz zur Trockenheit + Kälte (Guna) zeigt, daher auch immer nach soßigem, feuchten + warmen (Guna) verlangt. Das was in der Therapie gemacht wird ist das Umgekehrte von dem was im Körper passiert, um wieder zum Gleichgewicht zurückzukommen. Daher denke ich ist es unerläßlich die Gunas (Eigenschaften) mit in den Test reinzubringen.Wenn Sie trotzdem mit Berücksichtigung aller Faktoren einen reinen Geschmackstest zur Bestimmung der Doshas hinbekommen ist das wirklich eine beachtliche Leistung. Dann gilt Ihnen meine größte Hochachtung!Gutes Gelingen, Heike Seegebarth (Ayurveda- Therapeutin und Heilpraktikerin) Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 27 Jul 2004 22:26

7 Seegebarth Viva la vida A propos Geschmack: Kann nicht jemand unter Geschmacksverirrung leiden? Der eine mag einen guten Geschmack , der andere einen schlechten Geschmacks- sinn haben, oder? Aber wenn man weiß oder wieder lernt was gut für einen ist, kann man wieder so richtig auf den Geschmack kommen! (- dann hat der Geschmack einen therapeutischen Stellenwert - und da auch noch einen sehr hohen) Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 28 Jul 2004 13:42

8 ingosp Hallo Heike, ui das ist ja eine lange Behandlung des Themas.Ja was soll der Test (was soll überhaupt ein Doshatest...). Ein Anhaltspunkt sein für unsere Konstitution und ein Hinweis auf unseren aktuellen Zustand (wie gut das geht habe ich dadurch erst gelernt).Die ganze Idee kommt von einer Ausbildung, wo der Instruktor sagte ihr könnt ganz einfach die Doshas herausfinden indem Ihr nach den zwei Lieblingsgeschmacksrichtungen fragt. So, da sind wir jetzt und es tun sich eine Menge neuer Einsichten auf. 1.Natürlich ist das erst ein Einstieg 2.Die Beantwortung ist gar nicht so einfach. Vielfach wissen wir ja gar nicht was zusammenziehend usw. ist. Linsen! Wenn ich als Mensch die Antworten höre kann ich nachhaken. In einem Fragebogen kann ich nur durch Beispiele und Erklärungen auf eine richtige Antwort hinarbeiten. 3.Ich finde die Beantwortung immer noch leichter als bei vielen der längeren Fragebögen. Jedenfalls bei manchen Fragen. 4.Konstitution oder momentane Abweichung. Ich bilde mir ein, dass sich meine Grundtendenzen im laufe vieler Jahre nicht geändert haben (war z.b. noch nie scharf auf süß). Ich glaube wenn man bei der Antwort an seine schon immer Bevorzugungen denkt kommt man auch auf die Konstitution - oder nahe dran. Wenn ich momentan -z.B. habe ich grad Husten...- hinspüre merke ich Verschiebungen. Jetzt ist leichte Vata-senkung angesagt (sonst Kapha-Senkung). Bin mir bei meiner echten Konstitution auch nicht so sicher. Meine Ex-Freundin sagt Kapha Unser Koch sagt Pitta Der Ausbilder sieht viel Vata... Die Fragebögen bringen Pitta->Kapha-->Vata raus. Scheint nahe beieinander zu liegen. Habe einen Vata-Pitta Beruf und Kapha Haut. Der Geschmackstest bringt Kapha-Pitta-Vata raus. Vielleicht bin ich ja TriDosha (jubel).Und bei Ihnen kommt genau das Gegenteilige heraus? Hmm Hmm Wie wär folgender Gedanke: Irgendwas anderes im Leben (Stress Klima) ist dabei Ihre natürliche Konstitution anzugreifen. Sie sind grad dabei diese möglichst wiederherzustellen? (Möglichkeit Süß-Sucht mal ausgeschlossen). Oder wieso sonst sollten Sie etwas sowieso überhöhtes aufbauen wollen?Gut ist jedenfalls - wie Sie schreiben- das die Sache hilft sich über die Geschmacksrichtungen besser bewusst zu werden. Und darüber was die mit den Doshas machen.Also wenn mir mal eine(r) einen schönen Fragebogen schickt -ohne Copyright-Probleme- werd ich den auch mal umsetzen. Ähnlich wie Berth Iserath (dessen Test ich auch verlinkt habe). Das geht ja alles ziemlich schnell bei mir wenn die Theorie da ist.Und bei meinem Geschmackstest werde ich versuchen über die Beispiele etwas mehr Klarheit reinzubringen (vor allem für die Newcomer).Ingo Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 29 Jul 2004 18:38

9 Patricia Ayurveda-, Kalari- und Klangtherapie, Coaching Hallo Ingo, ich habe deinen Doshatest gemacht und muss dir leider sagen, dass in meinem Fall das Ergebnis ganz und gar nicht stimmt. Ich habe folgende Angaben gemacht: scharf = ok bitter = neutral süß = gern Herb = weniger sauer = gern salzig = gernDas würde nach deiner Theorie bedeuten, dass ich ein stark erhöhtes VATA habe, Pitta niedrig ist und Kapha viel zu niedrig.Tatsächlich habe ich aber eine Kapha-Pitta Konstitution und bedaure sehr, daß ich die Geschmacksrichtungen Scharf-Bitter-Herb, die meinen hohen Kapha-Anteil reduzieren würden, gar nicht so gerne mag. Alles was ich mag, nämlich süß-sauer-salzig ist eigentlich nicht gut für mich. Hier stimmt dann wohl die Theorie nicht wirklich. Habe ich aber auch in meiner eigenen Praxis schon häufiger festgestellt, dass diese Theorie für Vata und Pitta häufig passt, aber für Kapha in den seltensten Fällen. ( Diabetis ist ausgeschlossen ).Hast du eine Idee dazu?Liebe GrüßePatricia Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 29 Jul 2004 19:45

10 ingosp Ja, süß, sauer, salzig ist ja wirklich die *typische* Vata (reduzierende) Diät. Offensichtlich bist Du dabei Dein Vata abzubauen.Vielleicht ist das Dein Weg die im westlichen Leben so häufigen Vata-Angriffe abzumildern (Stress, Kaffe, Zigarette, Bilderflut).Heike hat ja auch so etwas ähnliches berichtet. Ich hab in letzter Zeit meine Bücher nochmal gewälzt und bin auf folgendes gestoßen: oft ist die Nahrungstendenz genau ins Gegenteil verkehrt. Man soll darauf achten ob die evorzugten Geschmäcker auch die sind, nach denen man sich *besser* fühlt, leichter und ruhiger (kann leider gerade nicht sagen wo, es war Ranade, Tuvari oder Schrott).Hast Du denn den Eindruck, das Kapha in Dir stark ist? Bist Du z.B. eher nervös oder träge?Gruß Ingo Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 30 Jul 2004 11:23

11 Patricia Ayurveda-, Kalari- und Klangtherapie, Coaching Ich bin geistig eigentlich sehr rege, habe viele Gedanken und Ideen und setze auch sehr viel um. Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich (Kinder,Haushalt,Tiere,Arbeit,Riesengarten,Studium, etc.) Dennoch verliere ich hier nicht die Ruhe und Gelassenheit, die mir mein Kapha gereicht.Selten kommt es zu kleinen Wutausbrüchen, wenn ich mich in meinem 'Plan' gestört oder behindert fühle. Hier manifestiert sich das Pitta, dass dann einfach aus der Balance gerät. Körperlich bin ich eher träge. Ich sitze zwar selten ruhig, da ich dazu keine Zeit habe, aber ich komme morgens oft nur langsam in Schwung, mache nicht gerne Sport ( wobei ich das auch auf eine angeborene Hüftgelenkserkrankung zurückführe, die mir zeitlebens die Bewegung einfach erschwert und unangenehm macht ). Wenn ich mich denn mal bewegt habe fühle ich mich aber wohl und besser. Allein die regelmäßige Disziplin zu Körperübungen geht mir ab.Süßverlangen habe ich insb. nach der Mittagsmahlzeit und auch am Abend, wenn ich zur Ruhe komme. Hier greife ich dann fast schon suchtmäßig zu Süßigkeiten, insb. Gummibärchen !Gleichwohl koche ich sehr ausgewogen, immer häufiger auch ayurvedisch, achte auch verschiedene Geschmacksrichtungen. Ich esse kein Fleisch, ich rauche auch nicht ( mehr, seit 14 J. ) und mein Kaffeekonsum ist minimal, nicht mal täglich. Die Sucht nach Gummibärchen kriege ich leider nicht in den Griff. Aber vielleicht hast du ja hier eine zündende Idee? Wie siehst du das im Bezug auf deinen Dosha-Geschmacks-Test?Freue mich auf Antwort.Liebe GrüßePatricia Aw: Dosha Test mit den Geschmacksrichtungen 05 Aug 2004 09:00

12 ingosp Hallo Patricia,ich muss zugeben, dass mir einige Antworten auf den Test nicht klar sind, werde nochmal mit Andreas darüber reden. Als Ayurveda-Theoretiker stehe ich am Anfang. Was Du sagst klingt eher Kapha-mäßig. Aber mit Ernährung habe ich einiges an Background (kannst mal geocities.com/paleolix und fett-falle.de schaun).Zur Süß-Lust will ich was sagen: Jeder Mensch ist zu einem gewissen Grad Insulin-resistent, mit dem Alter wachsend. Wenn Du speziell *nach* dem Essen Süß-Lust bekommst, wie *lange* danach? Sofort, oder erst nach 1 Stunde?Hast Du gewusst, dass Gummibärchen das am stärksten Insulin-erhöhende auf diesem Planeten ist? (Guck mal nach Jellybeans: web.archive.org/web/20010625235322/venus.nildram.co.uk/veganmc/isgs.gif der Text dazu - englisch- ist unter web.archive.org/web/20030202051258/http://venus.nildram.co.uk/veganmc/insulin.htm ) Ich hab übrigens bei Haribo angerufen und gefragt aus was die gemacht werden. Antwort war: Aus Knochen und Schwarten von Rindern und Schweinen.Ok, nicht Abschweifen (mein Vata). Die beiden Details scheinen doch auf ein Bestreben gegen Unterzucker hinzuweisen.Also *Gelüste* sind was anderes als wirkliche Vorlieben für die Geschmäcker. Wenn Du süß-liebst müsstest Du auch Milch oder Reis lieben.Bleiben immer noch sauer und salzig als Vorlieben und die sind eindeutig Vata-redizierend. Ich kann wieder nur vermuten, dass Du mit dem Essen die starken Vata-Anforderungen Deines Alltags (erfolgreich) kompensieren kannst. Oder es ist wie Subhash Ranade schreibt: Diese Geschmacksaufstellung trifft nur dann zu, wenn die Dosas einigermaßen im Gleichgewicht sind. Wenn das System jedoch vergiftet ist, können diese Vorlieben bis in ihr Gegenteil verschoben sein. ... besser nach den Geschmacksrichtungen zu urteilen, bei denen sich die Menschen besser, gesünder und freier von Giftstoffen fühlen. (Seite 76 in tip.abhyanga.de/index.php?id=23; )Gruß Ingo