Die Heilkräfte der Natur - wichtige Ergänzungen der Ernährung
18.05.2018 | ADVERTORIAL | Von vielen Seiten wird kritisiert, dass Heilkräuter zumindest in der klassischen Medizin bis zu diesem Zeitpunkt keinen Platz gefunden haben. Dies hat vor allem damit zu tun, dass sich ihre Wirkungen nicht in einem solch intensiven Rahmen präsentieren, wie dies bei klassischen Medikamenten der Fall ist. Doch welche Ergänzungen der eigenen Ernährung sind durchaus sinnvoll?
Die Pfefferminze
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Längst hat die Industrie den Pfefferminz-Geschmack für sich entdeckt, der uns zum Beispiel in einer Zahnpasta oder beim Kauen eines Kaugummis begegnet. An und für sich ist die Wirkung dieser besonderen Pflanze nun schon seit Jahrhunderten bekannt. Immer wieder taucht sie im Verlauf der Geschichte auf und tritt an bisweilen ungewöhnlichen Stellen zutage. Ihre besondere Wirkung verdankt sie in erster Linie den ätherischen Ölen, die in ihr enthalten sind. Sie sorgen unter anderem für eine Befreiung der Atemwege, die zum Beispiel im Rahmen einer Erkältung als besonders wohltuend empfunden wird. Schon aus diesem Grund lohnt es sich, die Kräfte der Pfefferminze nicht außer Acht zu lassen. Ein Tee, der sich in wenigen Schritten aus den Blättern der Pfefferminze zubereiten lässt, reicht bereits aus, um in den Genuss dieser wesentlichen Vorteile zu kommen.
Ashwagandha
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Tatsächlich ist Ashwagandha zumindest in unserem europäischen Kulturraum erst seit wenigen Jahren weit verbreitet. In der internationalen Heilkunst, besonders in der ayurvedischen Medizin, nimmt die Pflanze dagegen schon seit längerer Zeit eine wichtige Rolle ein. Somit konnte die Wirkung in Feldstudien immer wieder genau unter die Lupe genommen werden. Wer sich für die Einnahme in konzentrierter Form entscheidet, die zum Beispiel durch Ashwagandha Kapseln möglich ist, kann in vielseitiger Weise von der Pflanze und ihren Kräften profitieren. Einerseits ist ein klarer Effekt gegen Impotenz belegt, andererseits kann auch ein Mittel gegen Schlaflosigkeit gefunden werden. Diese Vielfalt ist für die besondere Stellung von Ashwagandha innerhalb der pflanzlichen Heilkunde und auch im indischen Medizinsystem Ayurveda verantwortlich.
Der Spitzwegerich
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Nicht besonders häufig kommen wir in diesen Tagen mit dem Spitzwegerich in Kontakt. Dabei wächst die Pflanze praktisch an jedem Wegesrand und lässt sich entsprechend leicht für gesundheitliche Effekte nutzbar machen. Ein Blick auf die wohltuenden und positiven Eigenschaften, die dem Spitzwegerich zugeschrieben werden, offenbart schnell den guten Ruf, den die Pflanze schon in den vergangenen Jahrhunderten genoss. Insbesondere sorgen die Gerbstoffe Glycosid Aucubin und Saponine, die im Spitzwegerich enthalten sind, für die positive Wirkung. Diese lindert zum Beispiel Hustenbeschwerden und kann ebenso bei Blutungen oder Haarausfall eingesetzt werden. Dabei ist es einerseits möglich, einen Tee aus den getrockneten Blättern zuzubereiten. Alternativ kann eine größere Menge gesammelt werden, um durch ein intensives Pressen an das so hoch geschätzte Extrakt zu kommen, das auch in manchen Arzneimitteln zu finden ist und dadurch bis heute präsent bleibt.
In der Summe zeigt bereits dieser Querschnitt, wie häufig Heilkräuter einen positiven medizinischen Nutzen entfalten können, wie er uns im Rahmen der klassischen Medizin nur zu selten begegnet. Wichtig ist, dieses Wissen nicht verloren gehen zu lassen, sondern daraus auch in Zukunft einen wertvollen gesundheitlichen Nutzen zu ziehen. Manche Experten plädieren sogar dafür, die pflanzlichen Vorteile als eine Ergänzung der Schulmedizin zu verstehen, die auch in Zukunft noch von großem Nutzen sein könnte. Im individuellen Fall ist es in jedem Fall ratsam, diese oft sehr traditionellen Ansätze nicht aus den Augen zu verlieren.
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