Kurkuma Latte – Genuss und Heilung verbinden

Auf der Suche nach einem neuen Lieblingsgetränk hat die Firma SONNENTOR einen Weg gefunden, Genuss und Heilung zu verbinden.

Kurkuma Latte - oder auch „Goldene Milch“ - kann man ganz leicht täglich in den individuellen Speiseplan einbauen.

Das gelb-orange Pulver duftet herrlich süßlich-vanillig und zimtig-würzig. In der zubereiteten Milch oder Pflanzenmilch heitert die gelbe Tassenfarbe jedes Gemüt auf. Auch hier ist der Duft herrlich mollig und wohltuend süßlich. Im Geschmack breitet sich eine angenehme würzige Süße aus, die in einem dezent scharf-herben Abgang mundet. Neben Kurkuma steht unter anderem auch Pfeffer auf der Zutatenliste, eine Kombination, die die Anti-Krebswirkung um das 1000-fache verstärkt. Das sonnengelbe Heißgetränk versüßt einem den Morgen und bringt einen auch an stressigen Tagen aufgeweckt durch den Tag. Nicht nur zum Frühstück passt diese mollige Latte, auch am Nachmittag zu Desserts und Kuchen harmoniert der Geschmack hervorragend. Kurkuma Latte gibt es in den Sorten Ingwer und Vanille.

Die Kurkuma-Latte kann auf zwei verschiedene Arten zubereitet werden:

• Einfache Zubereitung: 1 Teelöffel Kurkuma-Latte Mischung (ca. 2 g) in 200ml Milch (am besten passt eine pflanzliche Milch) einrühren, erwärmen und nach Belieben mit Agavendicksaft, Kokosblütenzucker oder Honig süßen.
• Zubereitung nach Ayurveda: Zuerst bereitet man eine Paste zu. Dazu verrührt man 1/4 Tasse dieser Kurkuma-Latte Mischung mit 1/2 Tasse Wasser. Danach auf kleiner Flamme am Herd zum Köcheln bringen, bis eine Paste entsteht. Die Paste kann ca. fünf bis sieben Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Kleinere Mengenangabe: 1 gehäufter EL (ca. 8g) dieser Kurkuma-Latte Mischung in 30ml Wasser verrühren und dann bei kleiner Flamme zum Köcheln bringen.
1 Teelöffel von dieser köstlichen Kurkuma Paste in 200ml Milch (am besten passt eine pflanzliche Milch) einrühren und erwärmen. Bei mittlerer Hitze vier bis fünf Minuten köcheln lassen. Mit einem Teelöffel Kokosöl oder Sesamöl verfeinern und nach Belieben mit Agavendicksaft, Honig oder Kokosblütenzucker verfeinern.

Und noch ein Tipp: Keine Sorge, wenn sich die Gewürze nicht vollständig auflösen. Das ist immer so!

Mehr Informationen unter www.sonnentor.com

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